Die Stühle: schwer verkäuflich. Das Lächeln: unbezahlbar. Was tun? Bei "Bares für Rares" verfiel ein Händler auf eine kreative Lösung.
Raffaela Gualano aus Köln wollte ihre ausgefallenen Reise-Stühle bei "Bares für Rares" verkaufen. Das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Eindruck hinterliess die junge Frau dennoch.
Um die beiden Objekten, die sie zu verkaufen gedachte, entbrannte fast ein Streit im Händlerraum von "Bares für Rares", denn: "Ein Pärchen trennt man nicht". Doch der Grund, warum Julian Schmitz-Avila nur einen der beiden Stühle aus dem Set kaufen wollte, war herzerwärmend, wie die Bildergalerie zeigt:
(tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.