• Trennungs-Drama "Bauer sucht Frau International" (RTL) in Peru!
  • Als Kaffeebauer Félix Hofdame Monika nach Hause schicken will, eskaliert die Situation.
  • In Kanada lernte eine leichtsinnige Hofdame: "Ein Bauernhof ist kein Ponyhof!"

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Da konnte einem Kaffeebauer Félix schon ein bisschen leidtun: Als der in der aktuellen Episode von "Bauer sucht Frau International" (RTL) Hofdame Monika nach Hause schicken wollte, gab es im Dschungel von Peru ein ordentliches Donnerwetter: Die gebürtige Tschechin schimpfte wie ein Rohrspatz, um den Halb-Peruaner doch noch umzustimmen.

Vielleicht nicht die beste Taktik. Folglich ging ihr Plan auch nicht auf. Als die 48-Jährige das realisiert hatte, wurde es nur noch schlimmer: "Lass mich einfach in Ruhe! Du hast mir keine Chance gegeben! Das ist unfair! Er hat mich eiskalt weggeschmissen!", schluchzte sie. Langzeit-Single Félix wusste kaum, wie ihm geschah.

Sonderlob für "Dickerchen" Félix

Umso besser lief es danach aber mit Simone. Die strahlte wie ein Honigkuchenpferd, als sie erfuhr, dass ihre Konkurrentin die Plantage verlassen musste: "Ich bin einfach gerade total glücklich!" Kein Wunder, denn Monika hatte auch mit unfairen Mitteln um Félix gekämpft: Während der versucht hatte, das fliessende Wasser in Peru wieder in Gang zu bringen, kippte Monika einen Eimer Wasser in Richtung Simone aus: "Vielen herzlichen Dank, Monika!", fluchte die. "Wie doof kann man denn sein?" Monika grinste nur: "Mit dem Wasser war nicht Absicht! Wie kann ich das machen? Ich bin brave Mädchen!"

Doch Simone lachte zuletzt: Nicht nur, dass sie nachts Zweisamkeit mit Félix geniessen konnte ("Wir haben uns ein bisschen angenähert. Es ist nicht zum Äussersten gekommen!"). Ausserdem gab es am nächsten Morgen auch noch ein ordentliches Frühstück - endlich. Da hatte sich Félix ein Lob verdient: "Das hast du toll gemacht, mein Dickerchen!"

Mild im Abgang

Auch Alexander, der bei Rolinka in Frankreich die grosse Liebe suchte, musste die Heimreise antreten. Der 51-Jährige wählte aber einen etwas weniger dramatischen Abgang als Monika. Da er sich von der Winzerin nicht genug beachtet fühlte, stellte er sie freundlich, aber bestimmt zur Rede. Da musste Rolinka zugeben: "Ich fürchte, dass wir nicht so gut zusammenpassen!" RTL verriet sie noch: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich in Alexander verliebe." Mit Alexanders Abreise war die Bahn frei für Wahl-Schweizer Frank. Und der konnte mit seinen "wunderschönen knallblauen Augen" ordentlich bei der gebürtigen Niederländerin punkten.

Minuspunkte sammelte dagegen Österreicherin Christine in Südafrika. Der machte nicht nur die Hitze schwer zu schaffen. Auch mit dem Wein-Tasting, das Spargelbauer Rüdiger eigens für seine Hofdamen organisiert hatte, konnte sie so gar nichts anfangen - und spuckte die guten Tropfen immer wieder aus. Entsetzen bei "Rudi": "Wenn meine neue Partnerin nach Südafrika kommt, dann sollte sie ein Faible für Wein haben!", verriet er dem Publikum.

Eine Vorliebe für Bier wäre zudem nicht schlecht, schliesslich stammt Rüdiger aus Bayern. Daher veranstaltete er für seine Besucherinnen auch einen Bayerischen Abend. Im Dirndl machten beide eine gute Figur. Doch welche kam besser bei Rüdigers Freunden an? Eine Bekannte legte sich fest: Martina! "Die passt einfach besser!"

"Lama-Drama-Day" und die ganz grosse Liebe

Und wer passt besser zu Auswanderer Hans in Kanada? Danielle teilt seine Leidenschaft für Pferde. Aber: "Nina hat schon ein eindrucksvolles Auftreten!", gab der 63-Jährige zu. Leider kennt sich die attraktive Berlinerin mit Tieren nicht so aus. Da sie aus Versehen das Gatter zur Weide aufliess, folgten zwei Lamas dem Ruf der Freiheit: Zeit für den "Lama-Drama-Day", wie Nina es treffend formulierte. Eine weitere Weisheit der gebürtigen Polin: "Ein Bauernhof ist kein Ponyhof!" Mit vereinten Kräften konnten die Ausreisser aber wieder eingefangen werden. Nina legte sich dabei besonders ins Zeug: "Ich kam mir so vor wie ein Cowgirl, hat nur das Lasso gefehlt!"

Da hatte sie sich eine Entspannung wahrlich verdient. Allein mit Hans ging es in den Whirlpool. Der Bauer hielt sich jedoch vornehm zurück: "Meine heissen Dating-Zeiten sind schon eine Weile vorbei! Es geht nicht um Abenteuer oder eine schnelle Nacht!"

Nein, es geht um die grosse Liebe! So wie bei Justin und Steffi im Elsass. Der 30-jährige Franzose wollte seine Traumfrau nicht ohne ein ganz besonderes Präsent zurück nach Österreich reisen lassen: eine Kette mit Herzanhänger. "Ich möchte ein Herz schenken, weil ich hab mich in sie verliebt!", verriet er. "Ich kann mein Glück fast nicht glauben. Es ist einfach wunderschön!" Steffi war natürlich begeistert von Justins Geschenk. Sie verlängerte ihren Aufenthalt im Elsass.   © 1&1 Mail & Media/teleschau

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