Ab dem 3. März wird Inka Bause wieder Liebesbotin spielen. Diesmal führen sie ihre Wege aber nicht in deutsche Gefilde, sondern in Länder fernab der Heimat. Drei Landwirte, die bei "Bauer sucht Frau international" die grosse Liebe finden wollen, hat RTL vorab schon einmal vorgestellt.
Warum auf das eigene Land begrenzen, wenn der Horizont doch so weit und das Konzept so erfolgversprechend ist? Das dachte sich wohl auch RTL und startet mit dem internationalen "Bauer sucht Frau"-Ableger in ein neues Format. Diese drei Herren sind mit dabei.
Marco aus Chile
Der 34-jährige Marco ist 2006 mit seinem Bruder und einem Freund nach Chile ausgewandert. Dort hat er ein einzigartiges Naturprojekt auf die Beine gestellt. Stolze 1.200 Hektar Parkfläche nennt er sein Eigen. Der ausgebildete Landwirt ist seit ein paar Monaten Single und fragt sich, "ob da draussen irgendwo eine Seele rumschwirrt, die so richtig gut zu meiner passt." Seine Interessen? Wandern, Bergsteigen, Wassersport und alles in der Natur.
Rainer aus Australien
Mit 60 Jahren hat Rainer genug vom Alleinsein. Der waschechte Cowboy ist in Australien geboren und arbeitet dort hauptberuflich als Autoschlosser. Seine Leidenschaft ist jedoch eine andere: "Ich wollte schon immer eine Farm haben!" Auf seiner Ranch lebt er mit Pferden, Rindern und Schafen.
Rüdiger aus Südafrika
Der 37-jährige Rüdiger wollte schon immer Landwirt werden. Mit seinem eigenen Hof in Südafrika ging dieser Traum schliesslich in Erfüllung. Seine Eltern wohnen zwar nur 100 Meter entfernt, seine Viehzucht baut er seit 2003 aber völlig eigenständig auf. Da dies ohne Frau aber nur halb so viel Spass macht, begibt er sich nun auf die Suche nach einer weiblichen Gefährtin.
Welche Landwirte bei dem Spin-off "Bauer sucht Frau international" ebenfalls auf ein Treffen mit der Einen hoffen, zeigt RTL am 3. März ab 19:05 Uhr. (cos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.