Vor Kurzem gab Anna Heiser bekannt, dass Ehemann Gerald ins Krankenhaus musste. Es bestand der Verdacht auf Thrombose. In einem Interview erklärt sie jetzt, wie es dem "Bauer sucht Frau"-Landwirt geht.

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Im Juni machten sich Followerinnen und Follower sorgen um Landwirt Gerald Heiser. Ehefrau Anna Heiser hatte berichtet, dass sie mit ihrem Mann ins Krankenhaus nach Windhoek, der Hauptstadt Namibias, fahren musste. Es habe der Verdacht auf Thrombose bestanden.

Der Verdacht habe sich nach ausführlichen Untersuchungen nicht bestätigt, es sei eine Entzündung im Bein gewesen, die medikamentös behandelt werden konnte. Nun gibt die 34-Jährige im Gespräch mit dem Portal "promiflash.de" ein Update und erzählt, wie es ihrem Mann jetzt geht. "Es hat sich zum Glück herausgestellt, dass es nichts Schlimmes ist. Jetzt müssen wir gucken, aber erst einmal ist er wieder fit", so die zweifache Mutter.

Gerald und Anna Heiser wohnen sehr abgeschieden in Namibia

Problematisch sei vor allem ihr Wohnort gewesen, da ihre Farm sehr abgelegen sei und es dort in der Nähe keine gut ausgestattete medizinische Versorgung gebe. Daher seien sie ins rund 200 Kilometer entfernte Windhoek gefahren. "Wir müssen bei Verdacht schon in die Klinik fahren, denn ein Krankenwagen wäre nicht in zehn Minuten da", so Heiser.

Auch um Anna Heiser machten sich die Fans in den vergangenen Wochen Sorgen, immer wieder schrieb sie auf Instagram, dass sie eine Auszeit brauche. Daher sei sie für einige Tage allein nach Deutschland gereist, um ihre Familie zu besuchen und einige Termine wahrzunehmen. "Ich habe seit dreieinhalb Jahren nichts für mich gemacht. Ich finde nicht, dass allein einkaufen zu gehen als Auszeit von der Familie gilt." Die Zeit habe ihr sehr gutgetan, "es war für mich die richtige Entscheidung und ich gönne es jeder Mama, dass sie sich eine Auszeit leisten kann".

Namibia zu verlassen und nach Europa zurückzukehren, sei für Anna Heiser aber keine Option. "Ich habe mich so in Namibia eingelebt, dass ich gar nicht mehr weg will. Sonst würde ich auch nicht für die Farm kämpfen – das ist unser Zuhause und da bleiben wir gerne." (vit)

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