Es gibt sie offenbar doch, die wahre Liebe. Die 14. Staffel von "Bauer sucht Frau" hat kurz vor dem Finale eine Überraschung parat: Ein Paar hat Nägel mit Köpfen gemacht und sich verlobt!

Mehr TV-Themen gibt es hier

Rinderzüchter Jörn aus Namibia hat seiner Auserwählten, der Übersetzerin Oliwia, einen Heiratsantrag gemacht, wie "RTL" am Freitag bekannt gab.

"Ich habe auf jeden Fall die Liebe meines Lebens gefunden", schwärmt der Farmer über seine zukünftige Frau.

In Polen fragte er sie, ob sie ihn heiraten will

Anfang Oktober reisten die Verliebten in Oliwias Heimat Polen, damit Jörn ihre Eltern und Heimat kennen lernen konnte.

Dort machte ihr der Farmer den Heiratsantrag. Bei einem mehrtägigen Ausflug umgeben von Natur hielt er schliesslich um ihre Hand an.

Während Oliwia im "Tal der fünf Teiche" damit beschäftigt war, Selfies zu machen, legte ihr Jörn den Ring auf die Schulter.

"Ich hatte den Ring die ganze Zeit in der Hosentasche. Als wir oben angekommen sind, haben wir uns einen ruhigen Platz gesucht. Ich habe Oliwia gesagt, komm wir setzen uns hin und machen Picknick. Und während Oliwia mit dem Selfiestick Fotos von uns machen wollte, habe ich ihr den Ring auf die Schulter gelegt. So hat sie ihn sozusagen zuerst durchs Smartphonedisplay gesehen, als sie versucht hat von uns beiden ein Selfie zu machen!", berichtet der 38-Jährige.

Das hat er vor Aufregung vergessen

Eine winzige Kleinigkeit fehlte allerdings zum perfekten Heiratsantrag: der Kniefall! "Ich war so aufgeregt und irgendwie zu verpeilt und habe das mit dem auf die Knie gehen einfach vergessen. Ich war in dem Moment und bin immer noch so unendlich glücklich, dass Oliwia Ja gesagt hat!", erklärt Jörn.

Das Finale der 14. Staffel von "Bauer sucht Frau" mit Inka Bause wird am Montag, den 3. Dezember, um 20:15 bei RTL zu sehen sein. Dann berichtet das Paar auch noch einmal ausführlich von der Verlobung. (the)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.