"Bauer sucht Frau"-Kandidat Uwe hat es geschafft! Nachdem er auf Instagram angekündigt hatte, sich endlich zum Zahnarzt zu wagen, strahlt er nun mit neuen Beissern in die Kamera.

Mehr News zu "Bauer sucht Frau" gibt es hier

So haben Sie Schweinebauer Uwe Abel noch nie gesehen. Stolz präsentiert er an der Seite von Ehefrau Iris sein neues Lächeln - mit gesunden und geraden Zähnen. Für beide eine völlig neue Situation, lernte die gebürtige Münchnerin ihren Mann doch 2011 bei "Bauer sucht Frau" noch mit grossen Zahnlücken kennen und lieben.

Ein grosser Schritt

Am Dienstag teilte der 48-Jährige auf Instagram mit, dass ihm nach 15-jähriger Zahnarzt-Abstinenz "über ein Dutzend Zähne gezogen werden". Ein Graus: Bauer Uwe hat schreckliche Angst vor dem Mann im weissen Kittel. Dennoch hat er es durchgezogen.

Die Schmerzen seien einfach zu stark gewesen, um den Eingriff noch länger auf die lange Bank zu schieben, erzählt der Landwirt nun der "Bild"-Zeitung. 15 Zähne habe man ihm gezogen. Jetzt trägt er ein Provisorium.

Wie sich die neuen Beisser anfühlen?

Er habe zwar wieder Zähne im Mund, das Sprechen sei aber "noch ein bisschen ungewohnt mit der vorübergehenden Prothese", meint Abel. Glücklich ist er aber schon jetzt: "Mein Lachen sieht schon mal deutlich besser aus."

Bis Ehefrau Iris Abel über ihren Liebsten herfallen kann, dauert es aber noch ein Weilchen. "Ein wildes Knutschen", wie sie sagt, sei noch nicht möglich, da "alles noch ein bisschen geschwollen" sei.

Zähne zeigen für den Dschungel?

Über die Summe, die Schweinebauer Uwe für sein neues Lächeln hinblättern musste, schweigt Ehepaar Abel. Zwar konnten sich die beiden im diesjährigen "Sommerhaus der Stars" die Siegprämie von 50.000 Euro sichern, Iris Abel meint aber: "Wie's aussieht, müssen wir wohl nochmal bei einer TV-Show mitmachen. Vielleicht sollte Uwe 2020 einfach ins Dschungelcamp." (cos)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.