- Lady Whistledown verrät, wie es in Staffel drei von "Bridgerton" weitergeht.
- Auf Instagram erzählt sie, dass Whistledowns Liebesleben im Mittelpunkt stehen wird.
- Die Netflix-Serie wird somit völlig von der Romanvorlage abweichen.
Die zweite Staffel von "Bridgerton" hat gerade erst diverse Netflix-Rekorde gebrochen, da beginnen schon die Planungen für die dritte Ausgabe der Roman-Adaption. Wie es weitergehen wird, hat nun ausgerechnet Tratsch-Expertin Lady Whistledown aka Penelope Featherington ausgeplaudert. Deren Darstellerin Nicola Coughlan verriet nun über ihren offiziellen Instagram-Account stolz, dass sich Staffel drei um ihre Figur und deren Liebesleben drehen wird.
Zu einem Schwarz-Weiss-Bild von sich und ihrem Serien-Kollegen Luke Newton, der Colin Bridgerton verkörpert, schrieb sie: "Wie Lady Whistledown habe auch ich ein ziemlich grosses Geheimnis seit einer ganzen Weile für mich behalten... Aber ich kann euch endlich verraten, dass die dritte Staffel von 'Bridgerton' die Geschichte von Colin und Penelope wird."
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Newton freut sich ebenfalls über die Ehre, im Mittelpunkt der dritten Season zu stehen. Er weiss aber auch über die Gefahren: "Es herrscht so viel Liebe für diese Beziehung. Und das erhöht den Druck, weil es Menschen gibt, die wirklich sehr aufgeregt darüber sind, dass diese Geschichte nun ins Rampenlicht kommt."
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Anderer Weg als Romanvorlage von Julia Quinn
Damit ist auch klar, dass die dritte Staffel nicht die Reihenfolge der Romanvorlage von Julia Quinn einhalten wird. Darin dreht sich nach Daphne Bridgerton (Phoebe Dynevor, Staffel eins) und Anthony Bridgerton (Jonathon Bailey, Staffel zwei) eigentlich alles um das zweitälteste Bridgerton-Kind Benedict (Luke Thompson).
Gut möglich aber, dass er in einer späteren Staffel auf Liebessuche gehen darf, wie schon Showrunnerin Shonda Rhimes andeutete: "Es gibt acht Bridgerton-Geschwister, also gibt es acht Bücher. Wir planen auf jeden Fall, jeder ihrer Liebesgeschichten zu folgen", sagte sie "Entertainment Tonight". Nur eben nicht zwangsläufig in der gleichen Reihenfolge, wie sich nun bewahrheitet hat. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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