- In einer mystischen Session erfahren die Geiss-Töchter Aufschlussreiches über ihre Zukunft.
- Des Weiteren geht es in "Davina & Shania - We love Monaco" auch noch um Hochzeiten, Enkelkinder und ungestrafte Ausrutscher.
Ist es der reichlich fliessende Weisswein oder tatsächlich Ira Wolffs Fähigkeit als "Geistheilerin"? Auf jeden Fall wird zum Ausklang von "
Zu diesem Zweck nimmt die Familie "spirituelle" Beratung bei der Kölner Wahrsagerin Ira Wolff, deren "dankbare" (Zitat Wolff) Klientel "Stars ebenso wie Entscheider aus Wirtschaft und Industrie" (Zitat Wolff) umfasst. Da fügen sich die Geissens wunderbar ein. "Bei euch ist das Thema Zukunft derzeit ja ganz gross geschrieben", spricht sie besonders die Töchter an. "Und ich kann euch sagen: Ihr werdet ganz tolle Partner finden."
Shania, Davina und ihre Eltern sind ganz Ohr. Wie sie erfahren, wird es bei Davina Geiss ein einziger Mann schaffen, sie glücklich zu machen. Bei Shania wird es mehrere Anläufe geben. Kein Problem, so die jüngere Schwester: "Dann gibt es auch mehr Ringe." Abgesehen davon ist alles andere aber fein: "Ihr werdet beide sehr alt werden,
Als Vater dürfte ihn jedoch interessieren, dass er mehrfacher Grossvater werden wird und die Töchter "niemals in den Knast kommen werden": "Ihr werdet immer ungestraft davonkommen." Darauf noch ein Weinchen - und dann geht es schon weiter zur nächsten Luxusimmobilien-Besichtigung.
Robert Geiss hat das "teuerste Abendessen meines Lebens"
Von der Geiss'schen Unersättlichkeit in dieser Hinsicht zehrt das Format seit Jahren. Auch Davina und Shanias unbeholfene Einrichtungsversuche in ihrer neuen Wohnung bieten Stoff für häuslichen Zwist: "Nie hilfst du mir!", beschwert sich Davina bei Shania, "stattdessen machst du Party". "Ich bin nur einmal jung", rechtfertigt sich die Angegriffene und gibt es an ihre Eltern weiter: "Immer seid ihr am Motzen und Rumschnüffeln."
Und am Investieren in die Töchter: Mit einem simplen selbstgebratenen Wiener Schnitzel gelingt es Davina und Shania Geiss, ihren Vater zu einer komplett neuen Inneneinrichtung zu bewegen (Robert: "Das teuerste Abendessen meines Lebens."). Denn bisher gab es nur Altbestände aus dem elterlichen Haushalt: "So was von unnormal", verdrehen die Töchter da die Augen.
Aber von nichts kommt auch nichts: Mit Carmen Geiss besichtigt Robert eine Traumvilla in historischem Ambiente. Zwischen den früheren Residenzen von Napoleon Bonapartes Gattin Joséphine und Kaiserin Sisi liegt das weitläufige Anwesen. Doch die Kaufsumme zwischen 35 und 40 Millionen Euro ist selbst für einen Robert Geiss ein "Fantasiepreis", und was will man überhaupt mit einer Tiefgarage für 25 Autos: "Wir haben doch nur 14."
Wie gut also, dass die Pudelbesitzerin mit der "göttlichen Gabe" (Ira Wolff über Ira Wolff) den eher von dieser Welt stammenden Töchtern mitsamt ihren Eltern eine glorreiche Zukunft voraussagt. Auch in Richtung TV-Publikum deutet sie Interessantes an: "Ihr bleibt erfolgreich, verheiratet, und es wird immer mit euch weitergehen." © 1&1 Mail & Media/teleschau
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