Kandidaten
1 20
Es ist eine Art Klassenfahrt der extremen Art: Die Reisenden auf dem ProSieben-Roadtrip "Destination X" können die meiste Zeit nicht aus den blickdicht gemachten Scheiben ihres Doppeldecker-Busses blicken. Doch ab und an hält das Fahrzeug - für Abenteuerspiele. Es geht immerhin um 50.000 Euro Siegpreis!
2 20
Unterwegs auf engstem Raum (v.l.): Ekaterina Leonova aus "Let's Dance", "K1 Magazin"-Moderatorin Madita van Hülsen, Schauspielerin Tina Ruland und Fitness-Influencer Max Bornmann müssen klobige Brillen tragen, die einen Blick auf die Aussenwelt verhindern. "Ich glaube, man kann fühlen, wo man ist", meint Ruland in der Auftaktsendung. Diesen Eindruck hat sie exklusiv.
3 20
Ein Teil der ursprünglich achtköpfigen Truppe muss gleich zu Beginn in ein eher ungemütliches Fortbewegungsmittel umsteigen - ein Camping-Mobil mit sehr wenig Platz und einem Chemie-Klo. "Ich kotz' gleich am Strahl", jammert Leyla Lahouar (l.).
4 20
Treffpunkt für die bunte Truppe ist der Regional-Airport von Friedrichshafen am Bodensee. Während eine Vierergruppe von dort mit dem Camping-Mobil aufbricht, besteigen Ruland, Bornmann, Leonova und Hanna Sökeland ("Princess Charming") ein Kleinflugzeug - mit mulmigem Gefühl im Bauch.
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5 20
Hanna Sökeland ist taff. Sie arbeitet sogar auf dem Bau. Allerdings sagt sie über die irre ProSieben-Reise: "Es ist mit eins der anstrengendsten Formate, das es gibt."
6 20
Im Doppeldecker mit der Luxus-Ausstattung kann man es besser aushalten. Und dort lockern sich dann auch schnell die Zungen. Moderatorin Madita van Hülsen (M.) erzählt, wie sie ihr Sexleben aufpeppen möchte. "Ich hätte gern einen Fetisch", sagt sie. Einen "Dreier" - Beischlaf mit gleich zwei Männern - hat sie schon ausprobiert. "War nicht spektakulär."
7 20
Der fiese Trick bei den Fahrten im Dreamliner: Das schicke Gefährt, mit dem auch Rockstars auf Tour gehen, ist zwar randvoll mit neuester Elektronik ausgestattet. Allerdings kann man durch die Scheiben - bis auf wenige Überraschungsmomente - nicht nach aussen blicken. Wohin also, wohin?
8 20
Immer wieder parkt der Bus vor einer Traum-Location - in einer europäischen Stadt oder Ferienregion. Darauf deuten auch diverse Hinweise hin, die die "Schnitzeljagd"-Teilnehmenden auswerten müssen. Allerdings gilt die Devise: "Nichts ist, wie es scheint." Falsche Fährten allerorten ...
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9 20
Gelegentlich werden die Fahrzeuge der Reise auch auf Fähren verfrachtet. Abgeschirmt von der Aussenwelt bekommt man nur Bewegungen und dumpfe Geräusche mit.
10 20
Man spürt die warme Sonne auf der Haut. Doch in welchem Land ist man angekommen? Für ein Action-Spiel steigen die Promi-Touristen auf ein ungewöhnliches Fahrzeug um - ausgestattet mit Sichtschutz.
11 20
Hektische Hetzjagd: In einem Labyrinth aus immergrünen Hecken stecken Hinweise auf den weiteren Verlauf der Reise. Doch zunächst einmal müssen sie gefunden - und dann enträtselt - werden.
12 20
Der Team-Spirit ist zumindest anfänglich noch hoch. Doch ein Teilnehmer spielt nicht immer ganz fair - wie schnell wird sich das rächen?
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13 20
Reality-Show-Veteran Max Bornmann ("Make Love, Fake Love") ist ein abgebrühter Siegertyp. Er denkt in erster Linie an sich selbst. Deswegen "versteckt" er beim Rennen durch das Hecken-Labyrinth auch Hinweise, die dem gegnerischen Team nützlich sein könnten. "Es hat ja auch keiner gesagt, dass es verboten ist."
14 20
Tatsächlich kommt Philipp Boy, der Ex-Turn-Europameister, schnell ins Schwitzen. Die Rätsel im Irrgarten bereiten ihm Kopfzerbrechen.
15 20
"Wir haben mit euch alles geteilt", sagt Ekaterina und will damit betonen, dass sie und ihr Team immer fair spielen. So ganz stimmt das auch nicht. Von einer Statuette des weltberühmten Schiefen Turms von Pisa erzählt sie nichts.
16 20
Der langjährige GZSZ-Darsteller Andreas Elsholz ist schockiert, als er von der fiesen Tour erfährt, die Konkurrent Max fährt. "Finde ich nicht cool", meint er. Allerdings meint er auch: "Die Karten sind auf dem Tisch."
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17 20
Kurz vor dem finalen Stopp der ersten Folge hält der Bus noch mal im Nirgendwo. Max Bornmann und Ekaterina Leonova erhalten die Erlaubnis, zum Erkunden kurz auszusteigen. Dort entdeckt er einen wichtigen Hinweis - und behält ihn erneut für sich. "Ich glaube, es ist nicht immer gut, gleich alles zu erzählen", sagt Max. Pfui!
18 20
Die Nerven liegen blank. Umso freizügiger werden die Sprüche. "Ich glaube, dass die älteren Menschen mehr vögeln", sagt Hanna Sökeland. "Die haben mehr Freizeit."
19 20
Kurz vor dem Platzieren des entscheidenden "X"-Zeichens auf einer Europakarte bekommt Tina Ruland Angst. Sie möchte nicht aus dem Bus aussteigen müssen: "Ich will auf jeden Fall hierbleiben", sagt sie. "Ich kann nicht gehen."
20 20
Tatsächlich darf sie bleiben. Dagegen hat sich Madita van Hülsen bei der Irrfahrt am stärksten verfranzt. Sie scheidet aus - und zwar in Pisa! "Als Erste rauszufliegen, ist schon Grütze." Menno!