Immer Ärger mit Shania: Die jüngste Geiss-Tochter zieht sich in der aktuellen Doppelfolge der Reality-Doku "Die Geissens" erst den Zorn von Schwester Davina zu. Und dann macht sich auch noch ihr Vater über ihre ungelenken Versuche lustig, einen Sonnenschirm aufzuspannen.
Unglückliches Ende einer Fahrstunde:
Schwester Davina tobt auf dem Rücksitz: "Das war doch so klar, dass du mein Auto kaputt fährst!" Kaputt ist jedoch nur eine Felge. Shania versteht die Aufregung daher nicht: "Das hast du auch schon oft gemacht", sagt sie. Ausserdem habe die ältere Schwester durch ihre Hektik den Unfall mitverursacht: "Bei dieser ganzen Aufregung kann man ja nicht mehr klar denken", verteidigt sich Shania.
"Die Geissens": Shania soll mit anpacken - hat aber null Bock
Shania soll sie dabei vor Sonnenlicht schützen und einen Sonnenschirm aufspannen. Leichter gesagt als getan: Wie funktioniert diese Technik? Shania ist heillos überfordert. Ihr Vater beobachtet die Szene von der Terrasse aus und kommentiert sie lautstark: "Guck mal, deine Kinder, Carmen! Was hast du da falsch gemacht?", fragt er seine Ehefrau. Denn die hat ja schliesslich die Verantwortung, oder? "Ich war ja nicht für die Erziehung von den Mädchen zuständig, das war ja Carmen", behauptet Robert und grinst.
Als Carmen das Gewürge mit dem Sonnenschirm nicht mehr mitansehen kann, hält sie Robert zurück: "Du bleibst hier!" sagt er und lacht. Carmen gibt Shania dann aber doch Anweisungen: "Du kannst es jetzt wieder zuschrauben", empfiehlt sie. Shania: "Nein, ich suche die Sonne." Ihr Vater lacht laut los: "Da oben ist die Sonne", prustet er und wundert sich: "Manchmal ist das alles wie eine Komödie." Carmen ist sich nicht sicher: "Oder wie eine Tragödie!"
Davina und Shania machen sich unter Vorwand vom Acker
Nach der Nummer hat die 18-Jährige jedenfalls genug: "Wollen wir nicht versuchen abzuhauen?", fragt sie verschwörerisch ihre Schwester. Die hat auch keinen Bock mehr und stimmt ihr zu: "Lass uns in die Stadt gehen!" Unter dem Vorwand, sie müssten noch Accessoires für ihre Dirndl kaufen, verlassen die Schwestern das Anwesen in St. Tropez. Robert ist genervt: "Es ist hier so viel zu tun, und keiner tut was."
Seine Frau hat die Taktik ihrer Töchter hingegen durchschaut. Sie verkauft es Robert jedoch geschickt als ihre eigene Idee: "Dafür haben wir ja die Kinder weggeschickt, damit die uns beim Nichtarbeiten nicht zusehen müssen", scherzt die 57-Jährige und lacht. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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