- Das Millionärsehepaar Geiss ist zu einem Event in Dubai eingeladen.
- Auf dem Heli-Landeplatz des Luxushotels Burj al Arab gibt es Kunst zu sehen.
- Doch dafür müsste Robert Geissseine extreme Höhenangst überwinden. Carmen greift in die Trickkiste.
Grosse Neuigkeiten bei den Geissens: Nach jahrelanger Suche haben sie endlich eine Wohnung in Dubai erstanden. In der aktuellen Doppelfolge ihrer Reality Doku "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie" (montags, 20:15 Uhr, RTLZWEI) begeben sich
Doch noch müssen sie auf die Maklerin warten, die die Wohnungsschlüssel hat. Langeweile kommt natürlich trotzdem nicht auf, denn die Geissens haben eine Einladung zu einem exklusiven Event auf dem Burj al Arab: eine Kunstausstellung. Was Robert (noch) nicht weiss: Die Bilder werden nicht im Foyer des weltberühmten Hotels gezeigt, sondern an einem ganz besonderen Ort: dem Helikopter-Landungsplatz (Heli-Pad).
Carmen Geiss hat diese Info so lange wie möglich geheim gehalten, denn: Robert leidet unter starker Höhenangst. In einem Café redet die 57-Jährige dann mit ihrem Ehemann jedoch Klartext: "Der rote Teppich führt über eine Rampe, daher empfehlen wir ihnen entsprechendes Schuhwerk", liest sie aus der Einladung vor. Robert erstarrt: "Der Heli-Pad ist in mehr als 300 Metern Höhe", weiss er, "das kannste gleich wieder absagen. Die Rampe kann ich nicht langgehen, egal mit welchem Schuhwerk, es sei denn es sind selbstklebende Schuhe. Nie kann ich da hochgehen, nie!"
"Tagesziel: Robert da hochbekommen"
Carmen ist über diese heftige Reaktion ihres Gatten jedoch nicht überrascht: "Robert hat schon extreme Höhenangst", ist ihr bewusst. Bedeutet das also, dass sie die Einladung zu dem Event sofort absagt? Mitnichten! Carmen hat einen anderen Plan: "Wie therapiert man Höhenangst? Man stellt sich!", sagt sie und lacht. Für die 57-Jährige ist klar: "Mein Tagesziel ist es, den Robert da hochzubekommen."
Robert spielt seinerseits auf Zeit. Statt Carmen wie sonst zur pünktlichen Abfahrt zu drängen, lässt er ihr im Bad ganz viel Zeit. Seine Hoffnung: "Wenn wir da sind, ist das Event schon vorbei." Doch Carmen hat vorgesorgt und einen späteren Einlass verabredet. An einem der höchsten Hotel-Gebäude der Welt angekommen, geht es zunächst mit dem Fahrstuhl in die Höhe und von dort nach draussen.
"Die Geissens" zwischen Bono und Jesus
Carmen versucht, Robert die Umgebung anzupreisen: "Ach, wie schön! Guck mal, ist doch gar nicht schlimm", versichert sie. Robert lässt sich zunächst etwas zu trinken geben und besteigt dann vorsichtig die Rampe - während Carmen mit Argusaugen die Szene beobachtet: "Jetzt wird es eng", fürchtet sie. Doch Robert erklimmt die Plattform. Carmen ist mächtig stolz auf ihren Mann: "Du hast es geschafft, Schatz!", jubelt sie. Robert: "Ich kann aber auch nicht weitergehen. Jetzt habe ich hier oben gestanden, das muss reichen", findet er.
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Eigentlich will der 59-Jährige direkt wieder nach unten gehen. Doch der Künstler, der hier heute ausstellt, will es sich nicht nehmen lassen, seinen prominenten Gast persönlich zu begrüssen: "Du erinnerst mich an Bono!", ruft er aus, als er Robert Geiss die Hand schüttelt. Carmen traut ihren Ohren nicht: "Hat er dich wirklich für Bono gehalten?", fragt sie nach. Robert: "Sei doch froh, dass er mich nicht für Jesus gehalten hat." Nachdem der Millionär die Stufen wieder hinuntergegangen ist, setzt bei ihm erst der Höhenflug ein: "Wo ist oben? Da wo ich bin! Ich fühle ich jetzt wie Rocky Balboa", behauptet er und grinst. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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