• "Die Geissens" (RTLZWEI) richten ihre neue Wohnung in Dubai ein.
  • Dabei hat Robert sein Auge auf ein spezielles Accessoire geworfen, das seiner Frau Carmen sofort ein Dorn im Auge ist.
  • "Schöne Plastikkacke!", schimpft die 57-Jährige.

Mehr News zu "Die Geissens"

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten - oder eben doch! Bei den Geissens gehen die Meinungen darüber, was schön und was nicht schön ist, jedenfalls deutlich auseinander. In der aktuellen Doppelfolge von "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie" (montags, 20.15 Uhr bei RTLZWEI) begleiten die Kameras das Millionärs-Ehepaar beim Einzug in ihr neues Apartment in der Wüstenmetropole Dubai.

Noch ist die neue Bleibe nicht ganz eingerichtet. Robert und Carmen Geiss machen sich zum wiederholten Mal in ihr Lieblings-Shopping-Paradies auf: den Dragon Market in Dubai. Dort gibt es wirklich alles, vor allem auch viel unnützes Bling Bling. Robert will sich eigentlich nach einer Wandverkleidung umsehen, stoppt dann aber vor einem Geschäft mit Lautsprecherboxen: "Damit verscheuchen wir auf jeden Fall die Nachbarn", freut sich der 59-Jährige und dreht die Musik laut auf. Besonders gut gefällt ihm, dass der Sound von einer bunten Lichtshow begleitet wird.

"Darf nicht hingucken": Höhenangst lässt Robert Geiss zittern

Panik bei Robert Geiss: Als er mit Gattin Carmen in Dubai eine Kunstausstellung besucht, wird ihm ganz mulmig. Der Grund ist seine Höhenangst, wie unsere Vorschau auf die neue Doppelfolge von "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie" (Montag, 6, März, 20.15 Uhr, RTLZWEI) offenbart. © ProSiebenSat.1

"Die Geissens": Verunglückter Frühlingsputz in Monaco

Carmen ist davon jedoch alles andere als begeistert: "Diese Wohnung ist ein wahrer Traum geworden, und jetzt fängt der wieder mit irgendeinem Plastikscheiss an, der in tausend Farben blinkt", winkt sie ab. Sie startet einen letzten Versuch, ihren Mann zu bekehren: "Musst du so eine Scheisse kaufen? Schöne Plastikkacke!" schimpft sie. Doch Robert hat die Box bereits bezahlt und grinst: "Das sind Toys for the Boys!" Carmen schüttelt den Kopf: "Ich weiss nicht, wie man sein Geld immer so rausschmeissen kann, ich kapiere es nicht."

Lesen Sie auch:

Von Dubai geht es zurück nach Monaco. Auch dort besitzen die Geissens ja noch ein Apartment, das sie erst kürzlich saniert haben. "Wir wollen es jetzt vermieten oder direkt verkaufen", sagt Robert. Dafür muss aber erst noch der Aussenbereich aufgehübscht werden. "Wir sind ein paar Wochen nicht hier gewesen, und es sieht schon wieder aus wie Hulle", muss der 59-Jährige erkennen. Beherzt greift er zum Gartenwerkzeug und macht kurzen Prozess mit ein paar Pflanzen. Carmen kann es kaum mit ansehen: "Wie die Axt im Walde", schimpft sie, während die Zweige nacheinander in den Pool fallen.

Shania und Davina: "Wir sind Teil der jungen Umwelt- und Klimabewegung"

Nach kurzer Zeit hat Robert auch schon keine Lust mehr auf die anstrengenden Aktivitäten: "Nee, das ist nichts für mich", sagt er und lässt alles stehen und liegen. Carmen ist nicht überrascht: "Wenn mein Mann so was anfängt, ist schon klar, dass ich helfen muss", ächzt sie und räumt ihm hinterher. "Und wer muss es wieder sauber machen? Die Frau!", schimpft die 57-Jährige und stöhnt.

Auch Shania (17) und Davina (19) sind hier keine grosse Hilfe. "Wir sind Teil der jungen Umwelt- und Klimabewegung", behaupten sie und grinsen, "wir verletzen keine Bäume!" Mit anderen Worten: Sie rühren hier keinen Finger. Davina lässt sich gerade einmal dazu überreden, das Tagesbett am Pool mit einem Hochdruckreiniger sauberzumachen.

Robert freut es: "Davina möchte ja unbedingt in Immobilien machen, dann kann sie heute ja mal Immobilen sauber machen", frotzelt er. Und Shania? Die hat einen anderen Plan, der voll aufzugehen scheint: "Ich habe das Spiel verstanden", sagt sie und lacht triumphierend. "Einfach Mama und Papa amüsieren - dann muss man nichts machen."  © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.