Beim Dschungelcamp 2014 mausert sich Melanie Müller mehr und mehr zum Publikumsliebling. Das könnte daran liegen, dass ihr Auftreten im Urwald - im Gegensatz zu manchen Mitstreitern - "sehr sympathisch ist". Das findet zumindest Jan Kralitschka, der das Erotikmodel vor rund einem Jahr als "Bachelor" kennenlernen durfte. Im Interview erzählt er uns, dass auch er sich vorstellen könne, ins Dschungelcamp zu gehen - allerdings nur, wenn RTL Verbesserungen an der Sendung vornimmt.
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Auch "Bachelor" Jan Kralitschka gefällt das Auftreten der Leipzigerin zwischen Blattwerk und Blutegeln: "Ich hab mal reingeschaut, da hat sie sich gerade über Michael Wendler aufgeregt und sich für die Ossis eingesetzt - auf ihre typisch energische Art und Weise. Das fand ich sehr sympathisch", sagte der 37-Jährige im Exklusiv-Interview mit unserem Portal. Er habe die 25-Jährige so kennengelernt, dass sie sich nicht darum schert, was andere denken. "Man kann über Melanie sagen, was man will – aber das ist eine Einstellung, die man echt bewundern muss."
Jan Kralitschka kann verstehen, warum sich Melanie für die Reality-Show im Urwald entschieden hat. Ihm gefällt die Idee von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!": "Natürlich habe ich darüber nachgedacht", antwortet der "Bachelor 2013" auf die Frage, ob er selbst ins Dschungelcamp gehen würde, "aber es ist mir etwas zu unrealistisch". Ein Angebot von RTL habe er nicht bekommen, dafür hat der 37-Jährige einen konkreten Verbesserungsvorschlag für den Sender parat: "Prominente im Dschungel aussetzen, drei Wochen mit Kameras begleiten und wieder abholen. Sie sollen nicht in Prüfungen Känguru-Hoden essen, sondern wirklich ums überleben kämpfen, so à la Rüdiger Nehberg. Dann wäre ich sofort dabei!"
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