Im australischen TV-Dschungel sorgte Elena Miras für ordentlich Krawall. Nach ihrem Auszug wirkt sie im Interview allerdings eher wie ein braves Kätzchen.
Ganz knapp verpasste sie das Halbfinale: Am Donnerstag wurde
Elena Miras: "Die Nerven liegen blank"
"Ich glaube, es gab Tiefen und Höhen im Camp. Wir hatten wenig Essen, wir hatten wenig Schlaf, so entstehen diese Diskussionen", erklärt die 28-Jährige und betont, dass sich nicht alle Menschen zwangsläufig miteinander verstehen könnten. Zudem dürfe man "nicht vergessen, dass das eine Extremsituation ist". Die Nerven liegen kurz vor dem grossen Finale der Sendung "einfach blank".
Kein Groll, auch nicht gegen Sven Ottke
Einen Groll hegt die Schweizerin nach ihrem Ausscheiden gegen niemanden ihrer Camp-Kollegen. "Wir gehen nicht alle als Freunde aus dieser Sendung raus, aber als Menschen, die sich normal begegnen können", sagt sie. Sie finde es ausserdem "stark, dass wir alle ganz normal Tschüss gesagt haben", so Miras.
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"Sie ist eine tolle Frau"
Im Camp haben Miras und Norberg normal zusammengelebt, sich scheinbar sogar einander angenähert, wenn man die Worte der 28-Jährigen richtig deutet. "Ich habe Claudia auf eine ganz andere Art und Weise kennengelernt. So will ich das auch mitnehmen. Eine positive Erinnerung an Claudia. Sie ist eine tolle Frau", lobt Miras, weshalb sie "zu diesem Thema nichts mehr zu sagen" habe.
Prince Damien soll die Dschungel-Krone tragen
Als Gewinner wünscht sich Miras "Deutschland sucht den Superstar"-Sieger Prince Damien, "weil er einfach so liebenswert ist". Der 29-jährige gebürtige Südafrikaner habe sie im Camp stets aufgebaut. "Ich hoffe sehr, dass er diese Liebe von den Zuschauern zu spüren bekommt, weil er das verdient hat."
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