- Ex-Erotikstar Bea Fiedler zog am Sonntagabend ins Tiny House von "Die grosse Dschungelshow".
- Nach ihrer Karriere als Playmate und Schauspielerin wurde es ruhig um Fiedler.
- Warum sie sich nun dafür entschieden hat, zurück ins TV zu gehen.
Mit Schauspielerin
Während
Bea Fiedler: Vom Model zum Playmate zur Erotikdarstellerin
Bea Fiedler kam am 28. Juni 1957 in Duisburg zur Welt. Als gelernte Friseurin begann sie im Alter von 17 Jahren eine Karriere als Fotomodell. 1977 wurde sie zum "Playmate des Monats" der Juni-Ausgabe des deutschen "Playboy". In den 80er-Jahren machte sich die blonde Schönheit als Erotik-Darstellerin einen Namen und war unter anderem in der berühmten "Eis am Stiel"-Filmreihe zu sehen.
1985 spielte sie an der Seite von René Weller und Peter Althof in dem Film "Macho Man". In den 1990er Jahren arbeitete Fiedler dann in einem Lokal in Erlangen und betrieb selbst ein Nachtlokal auf Ibiza. Seit 2012 lebt sie laut RTL in einer Ein-Zimmer-Wohnung in Erlangen.
Warum sie an der Dschungelshow teilnimmt
"Ich war ein Topstar, alle haben sich um mich gerissen, irgendwann habe ich dann gesagt: Nein, jetzt ist Schluss", sagt Fiedler vor ihrer Dschungelshow-Teilnahme im Interview mit RTL. Noch dazu habe sie sich nach der Geburt ihres Sohnes, mit dem sie derzeit keinen Kontakt habe, überhaupt nicht mehr "sexy und toll" gefühlt, erklärt Fiedler ihren Rückzug aus der Öffentlichkeit.
An der Dschungelshow reize sie nun, dass sie sich mal wieder zeigen könne, dass ihre Fans sie wiedersehen könnten - und "natürlich die Knete", fügte sie hinzu. Denn ihr durch die Karriere verdientes Geld habe sie schon in den 80ern auf den Kopf gehauen. Vorbereitet habe sie sich nicht auf die RTL-Show. "Ich bin Bea Fiedler, ich bin Profi und bin echt, ich brauche keine Vorbereitungen."
Lesen Sie auch: So liefs Beas erster Auftritt in der Dschungelshow 2021. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.