Nach der Aufregung um Helenas Fürsts Sturmfrisur auf dem Wiener Opernball könnte endlich Ruhe einkehren. Doch die Ex-Dschungelcamperin dichtet sich schon wieder neue Schlagzeilen an. So rechnet "Höllena" augenscheinlich mit dem Gag-Autor der "IBES"-Show ab: mit einem Gedicht, das nicht nur dem Adressaten Seelenschmerzen bereitet.

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Die Moderatorensprüche auf ihre Kosten während des "Dschungelcamps" scheinen "Höllena" alias Helena Fürst noch immer schwer zu beschäftigen. Die Sendung sei auch viel zu einseitig geschnitten gewesen, kritisierte sie im Nachhinein.

Nun fand sie eine Ausdrucksform dafür, die ihr zwar bei näherer Betrachtung nicht liegt, wirklich so gar nicht liegt, mit der sie aber nun die digitale Welt bewegt.

Auf Facebook postete sie ein Gedicht in aussergewöhnlichem Reimschema, das sich ganz subtil an den Gag-Autor der Sendung, Micky Beisenherz, richtet.

Eine lebhafte Diskussion entfachte sich unter dem fürstlichen Klagelied - mit viel Zuspruch für Helena, zahlreichen Aufforderungen zu mehr Frieden auf der Welt und natürlich Geläster.

"Es ist doch nur ein Reim, was regt ihr euch denn so auf?", antwortete Fürst, "ein Hoch auf die Meinungsfreiheit!"

Beisenherz teilt Gedicht

Obwohl sein Name streng genommen nirgendwo in "Höllenas" lyrischem Meisterwerk auftauchte, erkannte sich Beisenherz darin wieder und teilte das Gedicht auf seiner Seite:

Eine in den Medien bereits gängige Interpretation des Gedichts: Fürst nimmt Rache an Beisenherz - und zwar nicht nur wegen seiner gemeinen Dschungel-Gags. Vielmehr hatte sie mit ihrer Turmfrisur auf dem Wiener Opernball einen regelrechten Shitstorm geerntet, und auch Beisenherz hatte sich einen Kommentar nicht verkneifen können:

Nun wartet die Welt gebannt, ob noch weitere Lyrik aus der Hölle folgt mit so wunderbaren Sätzen wie: "Und das Universum wird dich dissen".

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