Das Dschungelcamp 2017 hat eine Bewohnerin weniger: Fräulein Menke muss als Erste die TV-Show verlassen. Sarah Joelle Jahnel erfindet zuvor ein neues Wort und Hanka Rackwitz feiert eine Party – auf der Toilette. Das war Tag 7 im Dschungelcamp.
Das Dschungelcamp ist um eine Person ärmer. Wobei das Wörtchen "ärmer" wohl übertrieben ist. Die Zuschauer haben entschieden, dass Fräulein Menke für sie am verzichtbarsten ist. Die 56 Jahre alte Sängerin ("Hohe Berge", Tretboot in Seenot") ist die erste Kandidatin, die das Dschungelcamp 2017 verlassen muss. Die Camp-Omi bekam die wenigsten Anrufe.
Aber auch
Abgetrennte Kuh-Köpfe und jede Menge Schleim
Die Dschungelprüfung hat es in sich. Verrottete Lebensmittel, Schleimwasser, jede Menge Blut von toten Tieren und sogar abgetrennte Kuh-Köpfe erwarten
Ganz nebenbei erfindet Sarah Joelle sogar ein neues Wort: verkickst. Klingt süss, nicht? Netterweise liefert sie auch die Definition des Wortes mit: "Eine Mischung aus verf(xxx), scheisse und beschissen." Könnte das Jugendwort des Jahres 2017 werden.
Also wenn der Duden das Wörtchen nicht in die neue Auflage mit aufnimmt ...
Teil eins: Hanka Rackwitz und ihre Drogenbeichte
Heute ist
Angeblich sieht Hanka auch im Dschungelcamp eine Person namens Nicole Mieth. Aber mal ehrlich: Hat die schon jemand in dieser Staffel gesehen? Gaga!
Schade jedenfalls, dass der Drogen-Film "Fear and Loathing in Las Vegas" schon 1998 erschienen ist. Mit Hanka als Co-Autorin wäre der Kult-Hit sicherlich noch grandioser geworden.
Teil zwei: Hanka Rackwitz und ihre Plumpsklo-Party
Der Toilettengang ist immer ein gern diskutiertes Thema bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Erst vor wenigen Tagen übertrug RTL eine Philosophie-Stunde aus dem Dschungelcamp. Thema: die Farbe des Stuhlgangs. Pfui Deibel!
Heutiges Thema: Hanka geht aufs Dschungelklo. Weil die von Phobien geplagte TV-Maklerin damit so ihre Probleme hat, gleicht das natürlich einem Wunder. Und tatsächlich, sie scheint das erste Mal in sieben Tagen die Toilette benutzt zu haben, anstatt sich hinter einem Baum zu verkriechen oder es im Gewässer laufen zu lassen.
Offenbar hält sich Hanka nicht allzu oft auf dem Lokus auf: "Ich bin auf Toilette, wenn jemand muss", ruft sie heraus. Gut, dass keiner auf ihr Angebot eingeht, sie dort zu besuchen.
Ganz stolz verlässt Hanka das Plumpsklo: "So schnell kann man fertig sein. Dafür brauche ich anderthalb Stunden zu Hause."
Liebe Hanka, die gesamte Redaktion beglückwünscht dich zu diesem frohen Ereignis. Danke, dass wir daran teilhaben durften. Den ersten Schritt hast du hiermit getan, nun kannst du Schritt zwei in Angriff nehmen (siehe Tweet):
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