Gina-Lisa Lohfink ist raus – das kommt überraschend. Stattdessen darf der unbeliebte "Honey" weiter im Dschungel verweilen und auch Thomas Hässler bleibt im Urwald. Vielleicht weil er an Tag 11 beinahe zum Hulk mutiert, als RTL die Luxusgegenstände sowie sämtliche Zigarettenrationen einkassiert.
Gina-Lisa Lohfink muss das Dschungelcamp verlassen - das kommt überraschend, eigentlich war eher mit dem Rauswurf
Der Grund: Weil die Promis diverse Male gegen Camp-Regeln verstossen hatten, kassierte RTL 15 Luxusgegenstände ein.
Traditionell darf jeder Promi zwei Luxusartikel mit in den Urwald nehmen, doch die mussten die verbliebenen acht Camper abgeben - bis auf eine:
Gina-Lisa Lohfink fliegt raus, wütender Hässler bleibt
Ausserdem konfiszierte der Privatsender alle noch vorhandenen Zigaretten im Camp und strich die täglichen Nikotin-Rationen bis auf Weiteres.
Offenbar entscheiden die TV-Zuschauer eben von Tag zu Tag neu, für wen sie anrufen - und das Experiment "Ex-Fussballer auf Nikotinentzug" war nach dem ersten Aufblitzen des Hässler'schen Hulks wohl einfach zu verlockend.
"Wenn ich die nicht wiederkriege, dann reisse ich den ganzen RTL-Laden kurz und klein", motzte Hässler zum angedrohten Nikotin-Entzug. "In mir brodelt's ohne Ende, ich überlege, ob ich rausgehe. Ist doch Kindergarten hier."
+++EIL+++ "Honey" absolviert Dschungelprüfung +++EIL+++
Alle hassen Alexander "Honey" Keen – daran hat sich auch an Tag 11 im Dschungelcamp nichts geändert. Nachdem er tags zuvor die Dschungelprüfung verweigert hatte, ist es nur logisch und fair, dass ihn die Camper erneut nominieren.
Gemeinsam mit
Die beiden machen ihre Sache gut, ergattern fünf Sterne fürs Team. Auf Rehabilitation darf "Honey" dennoch nicht hoffen: Bis auf Marc Terenzi und Gina-Lisa hält niemand mehr zu ihm. Und Letztere ist, wie gesagt, heute ausgeschieden.
Da kann man wohl von Glück reden, dass ausgerechnet der besonnene Camp-Liebling mit der Persona non grata zur Prüfung antreten musste. Wäre Hanka im Spiel gewesen - und hätte "Honey" auf dem heissen Stuhl die Stromstösse abbekommen - wäre der Fall womöglich vor dem Gerichtshof in Den Haag gelandet.
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