Jetzt kracht's im Dschungelcamp 2019: Nicht nur die Dauerfehde Chris Töpperwien gegen Bastian Yotta nimmt weiter Fahrt auf - gestreckte Mittelfinger inklusive. Die beiden machen sich auch bei den anderen Kandidaten unbeliebt.
Mächtig Zoff im Dschungelcamp: Die Erzfeinde
Der Höhe- beziehungsweise Tiefpunkt: Mit gestrecktem Mittelfingern zeigt
Aber wie konnte es nur so weit kommen? Currywurstmann Chris hat sich mit Bastian vor wenigen Wochen wegen angeblich dubioser Spenden überworfen. Im Dschungel treffen sie nun erstmals wieder aufeinander.
Betrugsvorwürfe gegen Bastian Yotta
Im Gespräch mit
Der Currywurstmann rechnete offenbar damit, dass der Konflikt zwischen beiden Streithähnen früher eskaliert. Doch er hat Bastian unterschätzt, wie er selbst zugibt: "Ich habe gedacht, dass er die Kontrolle schneller verliert. Aber er ist relativ abgewichst. Ich verliere eher meine Kontrolle."
Es scheint, als könne er den Anblick seines Erzfeindes nicht mehr ertragen. Wie Bastian schaut, wie er das Holz ins Feuer wirft – alles scheint den Currywurstmann an ihm zu stören: "Am liebsten hätte ich ihn abgeknallt."
Sandra Kiriasis gegen Chris Töpperwien
Die beiden Möchtegern-Alphamännchen müssen sich aber auch mit ihren anderen zehn Mitstreitern herumschlagen.
Im Dschungelcamp gibt es mehr Kandidaten als Betten. Die älteren Camper dürften dauernd darauf schlafen, sagt Bastian, bei den anderen gelte das Rotationsprinzip. Diese müssten dann entweder auf einer Hängematte oder auf dem Boden schlafen.
Chris hält von dieser Idee, wohl auch, weil sie von Bastian kommt, naturgemäss nichts. Auch Gisele Oppermann stellt sich quer.
Da wird Sandra Kiriasis sauer: "So egoistisch kannst du jetzt nicht sein. Es gibt nun mal nicht für jeden ein Bett."
Chris interessiert der Einwand aber nicht. Er weicht nicht von seinem Bettchen. Auch Gisele bleibt stur.
Der Streit beschäftigt die Camper den ganzen Tag und spitzt sich immer weiter zu. Bastian will aber auf Chris' Provokationen ("Der spielt nur den lieben Typen") nicht eingehen, auch wenn er ihm eine "Arschlochnummer" attestiert.
Er bietet seinem Erzfeind sogar ein klärendes Gespräch unter vier Augen an. Doch Chris lehnt ab.
Bastian Yotta spaltet die Gruppe
Aber auch Bastian macht sich nicht nur Freunde im Camp. Mit seinem Morgenmotivationsritual "Miracle Morning" spaltet er die Gruppe.
Unter anderem Sandra und natürlich Chris sitzen im Sicherheitsabstand davon entfernt und mosern. "Wir können morgen eine Gegendemo machen", kündigt Sandra an. Chris ist Feuer und Flamme dafür.
Während Bastians Jünger "I’m strong, healthy and full of energy" skandieren, fällt Sandra noch ein Detail auf. Dieses könnte Strafen für die Camper nach sich ziehen. "Wir haben ja auch die Regel, nicht Englisch zu sprechen."
Diesen Hinweis nimmt Chris natürlich dankbar auf. "Oh ja, das ist ein kompletter Regelverstoss. Wenn ich Teamchef werde, werde ich ihm das verbieten", sagt er und grinst.
Da hat er es: weiteres Öl, das Chris ins Feuer giessen kann, um Bastian zum Explodieren zu kriegen.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.