Für Bastian Yotta geht es nach Tag 15 im Dschungelcamp nicht mehr weiter. Er wurde kurz vor dem Finale heraus gewählt - polarisiert aber selbst nach seinem Auszug noch. Diesmal muss sein eigener Vater dran glauben.

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"Ich finde das sensationell", schwärmt Bastian Yotta von seinem Auftritt im Dschungel. Obwohl der 42-Jährige das Finale von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" nicht erreicht hat, ist er dennoch zufrieden mit seiner Leistung.

"Ich würde alles genauso wieder tun", sagt er kurz nach seinem Auszug im Gespräch mit der Nachrichtenagentur "spot on news". Ob er das auch auf seine emotionale Kindheitsbeichte im Dschungel-Telefon bezieht?

Jetzt rechnet er ab

Während der Motivationscoach nach eigener Aussage dazu bereit wäre, mit Chris Töpperwien das Kriegsbeil zu begraben, scheint er sich schon längst einen nächsten Rivalen gesucht zu haben: seinen eigenen Vater.

"Heute ist der Tag, an dem ich den ganzen Respekt vor meinem Vater verloren habe", wettert er. Der Grund: Im Dschungel hatte Yotta erzählt, dass er als Kind geschlagen worden war. Doch sein Vater streitet dies ab. Dabei wünscht sich Yotta vor allem eine Entschuldigung. "Darauf warte ich seit 42 Jahren."

Ob die beiden Männer jemals wieder zusammenfinden, bleibt abzuwarten. Nach Versöhnung hören sich die Worte des 42-Jährigen jedoch nicht an.

Er findet, sein Vater habe "kein Rückgrat, keine Eier", und zeigt sich bitter enttäuscht von ihm. "Dem Mann ist nicht mehr zu helfen", lautet Yottas Urteil. (cos)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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