Bastian Yotta hat bei der 13. Staffel des Dschungelcamps polarisiert. Am Ende hat es für den 42-Jährigen sogar fast fürs Finale gereicht. Nach seinem Auszug fand er nun deutliche Worte gegen RTL.

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Die 13. Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" ist vorbei. Nach dem Ende des Dschungelcamps scheint sich aber bei Bastian Yotta vor allem negative Energie aufgestaut zu haben.

"Ich würde alles genauso wieder tun", sagt er noch kurz nach seinem Auszug. Ob er das auch auf seine emotionale Kindheitsbeichte im Dschungel-Telefon bezieht? Und so stänkert er noch einmal drauflos - vor allem gegen den Sender RTL.

Bastian Yotta: Jetzt rechnet er mit RTL ab

Der 42-Jährige erzählt im Rahmen seiner Instagram-Story "Yotta speaks Klartext", dass insbesondere beim Schnitt der Sendung nicht alles so gewesen sein soll, wie es wirklich war und dass RTL ihn in einem schlechten Licht dargestellt habe.

Nach der Prüfung mit Evelyn Burdecki soll er sich im Dschungeltelefon durchaus positiv über die spätere Dschungekönigin geäussert haben - doch RTL schnitt alles weg.

"Ich wollte zeigen, wer ich wirklich bin – und das habe ich auch. Nur hat RTL nicht alles davon gezeigt", sagt der 42-Jährige Motivationscoach. "Entscheidende Dinge wurden weggeschnitten und so wurde ich falsch dargestellt. Vor diesem Hintergrund ist es fast ein Wunder, dass die Zuschauer mich überhaupt solange drin gelassen haben.“

Yotta ätzt weiter

Nun ist der Vorwurf, RTL schneide alles schlecht und zum Nachteil der Camper zusammen, so alt wie die Dschungelshow selbst. Hat er Konkreteres zu bieten?

Als Beispiel nennt der (selbsternannte) Guru seine Behauptung, er habe den "Miracle Morning" selbst erfunden. Von RTL sei das so dargestellt worden. Dabei habe er im Anschluss erklärt, dass er sich dabei von anderen Konzepten hat inspirieren lassen. Diese Ausführungen seien allerdings vom Sender weggeschnitten worden.

"Und das ist der Grund, warum die Kandidaten niemals in eine 'Holt mich hier raus'-Live-Show eingeladen werden, weil da könnten wir den Mund aufmachen", resümiert Bastian Yotta.

Was er meint: Sowohl die Sendungen "Das grosse Wiedersehen" direkt im Anschluss ans Camp und "Das Nachspiel" am 10. Februar sind aufgezeichnet. (jkl)


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