• Bea Fiedler stellt direkt beim Einzug ins Tiny House den Dschungelrekord in schlechter Laune auf.
  • Das drückt auch ihrem Mitbewohner Lars Tönsfeuerborn auf die Stimmung.
  • Es kommt zu einem hitzigen Wortgefecht - und vielen kreativen Schimpfwörtern.

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Noch nie in der IBES-Geschichte gab es so schnell Krawall und schlechte Stimmung: Kaum ist Bea Fiedler ins Tiny House eingezogen, war ihre Geduld mit der Operation Dschungelshow schon am Ende.

Erst brachten sie die falschen Zigaretten auf die Palme, dann ihr Mitbewohner Lars Tönsfeuerborn. Dabei versuchte der nur, positive Vibes zu verbreiten. Doch gegen Beas schwarzes Loch von Laune ist Lars machtlos - und mit seiner Positivität ganz schnell am Ende.

Dschungelshow: Hitziges Wortgefecht zwischen Bea und Lars

Lars hat kein Verständnis dafür, warum Bea innerhalb kürzester Zeit so negativ eingestellt ist. "Du weisst doch, auf was du dich hier einlässt."

Wenn sie das alles so sehr überfordere, dann solle sie die Worte "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" schreien, dann sei es vorbei.

Doch den Gefallen tut Bea ihm erst mal nicht. "Wenn sie das jetzt noch zwei Tage durchzieht, dann kann es auch echt gut sein, dass ich irgendwann platze", befürchtet Lars.

"Ohrfeigengesicht!" - "Abgehalfterter Schabrackentapir"

Damit sollte er Recht behalten, denn der Dschungelkrieg zwischen Bea und Lars ist damit noch lange nicht zu Ende. Als sie ihn um einen Zug an seiner Zigarette anschnorrt und er das mit Verweis auf die Regeln - Tabak nur zum Eigenbedarf - ablehnt, rastet Bea endgültig aus.

"Eigenbedarf - Arschloch", schimpft die 63-Jährige. "Das ist Geiz und dann noch das dumme Gesicht dazu." Im Weiteren tituliert sie ihren Mitbewohner mit einer Vielzahl kreativer Schimpfwörter:

"Ohrfeigengesicht!"

"Eigen-Arsch-Bedarf!"

"Larsch!"

Irgendwann ist es Lars dann zu viel: "Du bist ein abgehalfterter Schabrackentapir aus den 80ern der meint, die ganze Zeit boshaft rumgeifern zu müssen." Wegen ihr überlege er sich ernsthaft, aus der Show auszusteigen. Er tut es dann aber nicht.

"Jetzt kommt der Wahnsinn bei mir"

Damit ist der Nervenkrieg nur vertagt, nicht beendet. "Ich glaube, ich bin jetzt über diesen Punkt. Jetzt kommt der Wahnsinn bei mir", gibt Lars zu Protokoll. Die Situation könnte also noch weiter eskalieren - und das ist, was Dschungelfans sehen wollen.

Für Lydia Kelovitz, die eigentlich auch im Tiny House wohnt, aber neben "Schabrackentapir" und "Larsch" völlig in den Hintergrund gerät, ist das keine gute Nachricht: Ihre Chancen auf das Dschungelshow-Halbfinale dürften sich durch das Celebrity Deathmatch ihrer Mitbewohne erheblich verschlechtert haben. (jwo)

"Ich bin ein Star - Die grosse Dschungelshow" läuft bis zum 29. Januar täglich um 22:15 Uhr auf RTL oder im Stream bei TVNOW.
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