- Schon jetzt steht fest: Heute Abend wird ein Mann zum König des Dschungels 2022 gekürt.
- Alle Frauen mussten das Camp vorzeitig verlassen.
- Oliver Pocher teilt ordentlich aus: Vor allem die Camperinnen haben keinen guten Eindruck bei ihm hinterlassen.
Mit dem Abgang von
Oliver Pocher: "Das unsympathischste Dschungelcamp aller Zeiten"
Gewohnt weniger zurückhaltend zeigt sich
Während Micaela Schäfer, die ebenfalls zu Gast war, noch die Männer des Camps lobt, resümiert Pocher schliesslich: "Hinten raus wird ja nach Sympathie gewählt und das war leider, auch von den Frauen, muss man sagen, das unsympathischste Dschungelcamp aller Zeiten." Das habe sich, so Pocher, in Form von Rassismus (wir erinnern uns alle an den Eklat rund um Janina Youssefian) gezeigt oder bei der Impfpass-Debatte (Kandidatin Christin Okpara musste Südafrika aufgrund von Unstimmigkeiten ihres Impfstatus als erste Kandidatin verlassen, bevor es überhaupt losgegangen war).
Sympathie hin oder her, langweilig war es mit den diesjährigen Camperinnen jedenfalls nicht. Die 15. Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" geht nach zwei Wochen und 16 Camp-Tagen heute zu Ende. Um die Dschungelkrone und den Titel "Dschungelkönig 2022" kämpfen am Samstag Filip Pavlovic, Manuel Flickinger und Eric Stehfest. Wir begleiten den Auszug und die Krönung des Königs im Live-Ticker.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.