Und täglich grüsst das Quengeltier: Zum dritten Mal in der diesjährigen Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" hat Gisele Oppermann die ihr bevorstehende Dschungelprüfung verweigert. Mitcamper Bastian Yotta platzt vor Wut.
Es hätte alles so einfach sein können. Augen zu und durch, lautete die Devise von
Die Krabbeltiere hatten den Körper der 31-Jährigen noch nicht einmal berührt, da wollte sie die Prüfung "Mitgefangen, mitgehangen" schon wieder abblasen. Die magischen Worte hallten unter den Tränen durch den Dschungel und auch beim zweiten Versuch trafen Yottas Besänftigungen und Weisheiten nur auf taube Ohren.
Er hält es nicht länger aus
Das ernüchternde Resultat: 0 Sterne – mal wieder, oder wie Oppermann zu sagen pflegt: "Modelessen". Witzig findet das im Camp jedoch keiner mehr. Und auch der sonst so in sich ruhende Motivations-Guru Yotta versteht in puncto Versagen keinen Spass.
Auf dem Rückweg zum Lager platzt ihm der Kragen. Er ist von seiner Mitstreiterin enttäuscht. Und das bekommt sie auch zu hören.
"Da kann ich coachen, was ich will", wirft er der 31-Jährigen an den Kopf. Doch die lässt sich die Stichelei nicht gefallen. In ihren Augen hätte er ihr keine Vorgaben machen sollen, sondern hätte einfach mal fragen können, wie ihr wirklich zu helfen sei.
Autsch, wunder Punkt!
"Achso, war es jetzt meine Schuld?", giftet Yotta unsanft zurück. Gisele solle keine Ausreden finden, denn er habe sehr wohl versucht, ruhig auf sie einzugehen. "Schieb's nicht aufs Coaching. Du hast versagt, du ganz alleine", wirft der 42-Jährige ihr weiter vor.
Später im Einzelinterview wird er noch deutlicher: "Wir sind hierhergekommen, um unsere Grenzen zu überwinden. Wer das nicht einmal probiert, ist ein Loser. Punkt."
Auf dem restlichen Rückweg – wer hätte es gedacht – hatten sich die beiden nichts mehr zu sagen.
Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de (cos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.