In der RTL-Show "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" berichtet Influencer Twenty4Tim von dem Hass, der ihm im Netz entgegengebracht wird. Cora Schumacher gibt indes im Dschungelcamp mehr preis, als sie eigentlich will.
Dschungelcamper
"Ich bin ja schon nicht sehr maskulin", sagte der 23-Jährige - und als androgyner Mann ziehe er Hass auf sich. Am schlimmsten sei es gewesen, als er während der tödlichen Flut im Ahrtal vor zwei Jahren verschiedene Instagram-Storys aus dem vollgelaufenen Keller seiner Mutter postete.
"Ich wusste nicht, dass die Flut ein Riesenproblem in Deutschland ist und Menschen sterben. Ich hatte an dem Tag eine bezahlte Kooperation, die stattfinden musste. Ich kann mir seitdem anhören, dass ich das Leid der Menschen ausgenutzt habe. Aber so war es nicht gemeint. Das hängt mir bis heute nach", sagte er. "Ich kann mich zehnmal dafür entschuldigen, aber da wird das Ausmass noch schlimmer. Das macht mich traurig." Hass belaste ihn. "Man hat Angst davor, was kommt als Nächstes?"
Stress zwischen Kim Virginia und Mike Heiter
Ausserdem ging in der zweiten Episode der diesjährigen Dschungel-Show Reality-Star Kim Virginia auf ihren Kollegen und Ex-Affäre Mike Heiter los, der als Grund "Rache" vermutete - "weil ich damals gesagt habe, dass das mit uns nichts wird".
Sie wünsche sich, ihn "in der Hölle schmoren" zu sehen, hatte die 28-Jährige, die in der ersten Folge versucht hatte, ein Kondom ins australische Camp zu schmuggeln, zuvor gesagt. Mit einer Einschränkung: "Vielleicht bumsen, vielleicht."
Schauspieler Heinz Hoenig kommentierte das Drama um ihn herum so: "Das ist alles Schmarrn", sagt der 72-Jährige. "Reality-Format - das sind manchmal die grössten Spinner, würde ich sagen."
Lesen Sie auch
Zwölf Kandidaten kämpfen in diesem Jahr wieder um die Dschungelkrone - darunter die Schauspieler Felix von Jascheroff, Ex-Fussball- Nationalspieler und "Sommermärchen"-Ikone David Odonkor und Ralf Schumachers Ex-Frau
Nachdem er am Samstagabend gemeinsam mit
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.