Seit Samstagabend steht der endgültige Gewinner von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" fest: Jenny "Tschenni" Frankhauser ist Dschungelkönigin 2018.
Zwei Wochen hat die 25-Jährige in der härtesten Realityshow von RTL für die heissbegehrte Dschungelkrone gehungert und gekämpft und sich gegen ihre Mitstreiter – "DSDS"-Sänger Daniele Negroni (22) und Schlagerstar Tina York (63) – durchgesetzt.
Es kann nur einen Sieger geben
In der letzten Nacht der 12. "IBES"-Staffel haben die drei Finalisten in Einzelprüfungen jeweils fünf Sterne für ein Luxus-Abendessen erbeutet – und als Belohnung ein Wunsch-Drei-Gänge-Dinner serviert bekommen.
Offenbar hat aber nur eine mit ihrer gesamten Dschungel-Leistung die Fernsehzuschauer begeistern können, die daraufhin fleissig die Nummer ihrer Favoritin gewählt haben. Somit hat Jenny nicht nur ihre Konkurrenten abgehängt, sondern tritt mit ihrem Sieg auch endgültig aus dem Schatten ihrer grossen Schwester
So geht‘s der Dschungelkönigin 2018
Im Interview spricht die diesjährige Dschungelkönigin über ihren Sieg, ihre Zukunftspläne und wie es mit ihrer Schwester, der "Katze", weitergehen wird.
Herzlichen Glückwunsch zum Sieg, liebe Jenny. Du hast dich bei deiner letzten Dschungelprüfung sehr tapfer geschlagen und auch insgesamt hast du die Tage im Camp ganz gut überstanden. Was glaubst du denn, warum dich die Fernsehzuschauer zur Dschungelkönigin gekürt haben?
Jenny Frankhauser: Ich kann es mir nur so erklären, dass die Leute gemerkt haben, dass ich zwar nicht perfekt, aber echt bin.
Welche Stärken hast du im Dschungelcamp neu an dir entdeckt?
Dass ich stark bin, dass ich mutig und tapfer bin und dass ich mehr drauf habe, als ich dachte. Ich bin wirklich sehr selbstsicher geworden. Am Anfang hatte ich kein Selbstbewusstsein und das ist jetzt auf jeden Fall besser geworden. Ich weiss jetzt, dass ich etwas drauf habe. Ich bin die Jenny und das ist gut so.
Mit welchen Kandidaten wirst du weiterhin in Kontakt bleiben?
Wir werden alle den Kontakt zueinander beibehalten, weil wir eine super lustige Truppe sind. Wir mögen uns und es gab keinen grossen Streit. Aber vor allem Kattia ist eine gute Freundin geworden.
Deine Schwester Daniela Katzenberger hat dich aus Deutschland mit dem Hashtag #teamjenny unterstützt. Wie findest du das?
Ich habe schon gehört, dass sie mich supportet hat und das finde ich sehr, sehr süss von ihr und ich weiss das auch zu schätzen.
Was wirst du ihr sagen wollen, wenn du sie beim nächsten Mal wiedersiehst?
Das muss ich auf mich zukommen lassen, das weiss ich noch nicht. Ich war auch noch gar nicht an meinem Handy und habe jetzt so viele Termine vor mir und werde mit viel Arbeit beschäftigt sein. Ich weiss zwar noch nicht, was passieren wird, aber es wird kein böses Blut mehr fliessen. Es ist sehr vieles einfach total blöd gelaufen.
Wie sieht denn deine berufliche Zukunft jetzt aus?
Ich habe mehrere Projekte am Laufen, an denen ich arbeite. Ich war aber auch schon vor dem Camp sehr fleissig und habe an einem Projekt gearbeitet, an einer Club-Tour. Statt Dschungelprüfungen gibt es Partyprüfungen, wo ich in Clubs die Partytauglichkeit der Leute teste. Da kann ich mit denen auch feiern und mich dann persönlich bedanken. Ich bin in ganz Deutschland unterwegs und schon komplett ausgebucht. Es läuft also sehr, sehr gut. Das hätte ich niemals gedacht.
Ansonsten habe ich als neue Dschungelkönigin viele Termine. Ich schaffe es nicht einmal nach Hause. Ich habe einfach nicht damit gerechnet, dass ich dieses Ding gewinne. Ausserdem wird mein Onlineshop neu befüllt und mein YouTube mache ich auch weiter. Ich werde also nicht auf der faulen Haut liegen.
Was willst du deinen Fans noch sagen?
Ich weiss es zu schätzen, dass die Leute an mich geglaubt haben. Ich bin dankbar für jeden einzelnen Anrufer und ich würde am liebsten jeden abknutschen. Ich bin aus tiefstem Herzen wirklich dankbar und ich hätte damit nicht gerechnet. Und meine Fans haben mir wirklich eine sehr grosse Freude gemacht.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.