- Zoe Saip hat bei den Zuschauern der Dschungelshow einen schweren Stand: Zweimal landete sie bei den Anrufen auf dem letzten Platz.
- Auch Dschungel-Veteran Willi Herren kritisiert das Tränendrama der 21-Jährigen mit deutlichen Worten.
- Muss Zoe Saip als erster Promi "Die grosse Dschungelshow" verlassen?
Seit zwei Tagen versuchen die ersten drei Promis in der IBES-Ersatzsendung "Ich bin ein Star - Die grosse Dschungelshow" die Zuschauer von ihrem Unterhaltungswert zu überzeugen. Denn die entscheiden, wer am Ende das "Goldene Ticket" fürs nächste Dschungelcamp gewinnt - und Langweiler will dort niemand sehen.
Zoe Saip befolgt die Regeln des "Dschungels"
Auffallen ist für die Dschungelcamp-Aspiranten also das Gebot der Stunde und so gesehen macht
Zunächst schienen die Zuschauer Zoes Engagement nicht zu honorieren: An den ersten beiden Tagen der Dschungelshow landete sie in der Gunst der Zuschauer auf dem letzten Platz. Das hatte noch keine Auswirkungen auf die Entscheidung am dritten Tag, dokumentierte aber eine gewisse Neigung der Zuschauer.
Willi Herren: "24 Stunden mit Zoe fast unerträglich"
Eine Neigung, die Ex-Dschungelcamper
Seiner Meinung nach drückt sie zu sehr auf die Tränendrüse. "Kind, wenn Du doch hier reingehst, um deinem Papa zu zeigen, dass du was durchziehst (…) dann mach es doch auch."
Zwar nehme er ihre Panikattacke in der ersten Dschungelprüfung ernst, für ihre permanenten Wehklagen hat er jedoch kein Verständnis: "Du weisst doch, was auf dich zukommt. Also, was ist das? Da bleib doch zu Hause."
Zoe Saip und Mike Heiter sind im Halbfinale der Dschungelshow
Nach Hause geht es für Zoe allerdings noch nicht: Die Zuschauer wählten sie zusammen mit Mike Heiter ins Halbfinale. Damit haben die beiden noch die Chance, das "Goldene Ticket" zu gewinnen und ins Dschungelcamp 2022 einzuziehen. Für ihren Mitbewohner Frank Fussbroich ist die Expedition Dschungel hingegen zu Ende: Er muss "Die grosse Dschungelshow" als erster verlassen. (jwo)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.