- An Tag 8 der Dschungelshow berichtet Christina Dimitriou von einer traumatischen Erfahrung.
- Als Jugendliche sei sie von ihren Mitschülern gemobbt worden.
- Einmal wurde sie dabei sogar schwer verletzt.
Christina Dimitriou lässt sich grundsätzlich nicht viel gefallen, bevor sie die Krallen zeigt. Auch in der Dschungelshow präsentiert sich die 29-Jährige als starke Frau, die sagt, was sie denkt und keine Angst vor Konflikten hat.
Doch bei einem Gespräch mit Ex-Bachelor
So habe sie beispielsweise eine Mitschülerin "aus dem Nichts" heraus geschlagen. Anschliessend sei eine Gruppe von zehn Schülern auf sie losgegangen. Ihre Angreifer hätten sie ausserdem festgehalten und ihr "angezündete Zigaretten" in den Mund gestopft.
Christina landete nach Attacke im Krankenhaus
Als sie im Tiny Telefon über dieses Ereignis spricht, kann selbst die taffe
Sie habe sich damals extrem hilflos gefühlt. Ihr ganzes Gesicht sei nach der Attacke angeschwollen gewesen und weil die Ärzte befürchtet hätten, dass ihr Kiefer gebrochen worden sei, musste Christina zehn Tage lang ins Krankenhaus.
Oliver sieht in dem, was seiner Dschungel-Mitbewohnerin widerfahren ist, aber scheinbar auch etwas Positives. Denn der Ex-Bachelor vermutet, dass die Mobbing-Erfahrungen Christina geprägt und sie zu der Frau geformt haben, die sie heute ist. Die 29-Jährige kann ihm da nur beipflichten. (thp)
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