Günther Krause musste das RTL-Dschungelcamp aufgrund von gesundheitlichen Problemen bereits an Tag eins wieder verlassen. Der Politiker hat sich im RTL-Interview nun zu seinem Aus bei der Show geäussert und erklärt, welchem Mitstreiter er besonders dankbar ist.
Es war ein kurzes Gastspiel:
Dschungelcamp sei eine "unwahrscheinliche Anstrengung"
"Ich habe immer gesagt, Camping kenne ich ja", scherzte Krause in der Sendung "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Die Stunde danach", doch er habe schnell feststellen müssen, dass es doch eine "unwahrscheinliche Anstrengung und Beanspruchung" sei. "Hut ab vor jedem, der das durchhält", so Krause. Vor seinem Einzug ins Dschungelcamp wurde der Unions-Politiker von fünf Ärzten durchgecheckt. Trotz seiner Vorerkrankung Diabetes Typ 2 und Herzproblemen war man der Meinung, "Krause ist dschungelfähig", erinnert sich der Ex-Minister.
Mitcamper eilte ihm zu Hilfe
Doch dann kam der Zusammenbruch. Er sei seinem Teamkollegen Sven Ottke sehr dankbar, dass er zum richtigen Moment versucht habe, ihn aufzuwecken und gemerkt habe, dass etwas nicht stimmt. Somit wurden die Ärzte gerufen und Krause kurzzeitig in eine Klinik eingeliefert. "Ich hätte es schon gerne durchgemacht", bedauert Krause sein Ausscheiden aus der Sendung. "Aber wenn der Körper sagt 'Nein', dann ist 'Nein'."
Nun, da es Günther Krause wieder besser geht, kann er es sich im Hotel Versace gemütlich machen, bis der Dschungelkönig oder die Dschungelkönigin feststeht. Das Positive daran: "Das Versace hat natürlich ein weiches Bett", so Ex-Camper Krause. Alle Dschungelcamp-Folgen gibt es zudem bei TVNow. (amr/jom) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.