Am elften Tag des Dschungelcamps hat es Gisele Oppermann erwischt. Schockiert habe sie vor allem eine Seite an sich selbst, wie sie nun im Interview verrät.

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Als Opfer der Dschungelprüfungen konnten sich die Zuschauer nicht an ihr sattsehen, zur Dschungelkönigin wollte aber offenbar nur ein Bruchteil von ihnen Gisele Oppermann küren. Mehr als über die sadistische Ader des Publikums wundert sich die 31-Jährige aber über sich selbst, wie sie der Nachrichtenagentur spot on news verrät.

Tränen lügen doch

So sei sie zwar auch ausserhalb des Dschungels ein emotionaler Mensch. "Aber ich bin auch eine richtig starke Frau. Deshalb war es auch gar nicht einfach, mich selbst als so schwache Person zu sehen. Das war heftig", so Oppermann. In den eigenen vier Wänden bräche sie jedenfalls nicht andauernd in Tränen aus, beteuert sie.

Gegen die Zuschauer hege sie aber keinen Groll. Gekränkt habe sie es jedenfalls nicht, permanent zur Dschungelprüfung gewählt worden zu sein. Warum es immer sie traf? "Ich denke, weil die anderen alle ihre erste Prüfung super gemeistert haben. Weil sie alles durchgezogen haben und ich es nicht konnte und in Panik geraten bin – und dann wollten mich die Zuschauer ein bisschen leiden sehen…"

Tommi Piper: Verlust ihrer Bezugsperson

Dass sie zuletzt immer stiller im Camp zu sehen war, hatte derweil mit dem Auszug von Tommi Piper zu tun. "Es ist eine grosse Veränderung, wenn Leute rausgehen. Meine Bezugsperson Tommi ist gegangen und darüber war ich sehr traurig."

Ihn und einige andere Mitcamper wolle sie unbedingt wiedersehen, wenn die Show am kommenden Samstag vorbei ist. Auch mit Domenico de Cicco, Chris Töpperwien und Evelyn Burdecki würde sie gerne in Kontakt bleiben. Letztere soll in ihren Augen auch die Krone ergattern: "Die muss gewinnen, sie hat es richtig verdient." (stk)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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