• Kurz vor Start des Dschungelcamps ( 21. Januar um 21.30 Uhr) verrät Harald Glööckler, worauf er sich ganz besonders freut.
  • Der Modemacher über Vorfreude, kalte Füsse und die anderen Teilnehmenden.

Mehr TV- & Streaming-News finden Sie hier

Modeschöpfer Harald Glööckler (56) freut sich voller Ungeduld auf den Start des RTL-Dschungelcamps. "Ich scharre schon mit den Hufen", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Es werde allmählich Zeit. "Ich möchte lieber heute als morgen ins Camp."

Das diesmal in Südafrika statt Australien produzierte Format "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" startet am 21. Januar um 21.30 Uhr bei RTL. Es läuft dann täglich live ab 22.15 Uhr. Elf Kandidatinnen und Kandidaten werden dabei sein.

Harald Glööckler freut sich "riesiges Abenteuer"

Die Show werde "ein riesiges Abenteuer", sagte Glööckler. "Vermutlich das grösste Abenteuer, das ich je in meinem Leben in Angriff genommen habe - das macht es so faszinierend." Er sehe dies als "kompletten Reset" (Neustart). "Man ist plötzlich komplett draussen aus unserer gewohnten Welt. Nicht nur aus der Umgebung, sondern aus allem. Kein Handy, keine Uhr, man weiss nicht, was in der Welt passiert."

Auch das Essen sei auf ein Minimum beschränkt. "Man kann fast von Detox sprechen, einer Entgiftung. Und das ist in jeder Hinsicht grossartig." Kalte Füsse habe er nicht so kurz vor dem Start, betonte der Designer. "Nein, die bekomme ich niemals. Nicht im Geringsten." Wenn er etwas beschliesse, mache er das auch. "Und Ende."

Über Berichte über andere Teilnehmende oder auf Informationen aus dritter Hand gebe er nichts. "Ich möchte Menschen selbst kennen lernen und mir ein Bild machen." (dpa/tar)

Freistehende Wanne, Pool & viel Platz: So luxuriös wohnen die Begleitpersonen

Grosszügige Lodges mit privatem Pool und einem Freizeitprogramm, das viele neidisch macht. Hier residieren die Begleitpersonen der Dschungel-Promis 2022. © ProSiebenSat.1


  © dpa

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.