Die diesjährige Dschungelbewohnerin Kim Virginia hat weiterhin Redebedarf. In einem neuen Interview gab sie jetzt auch dem Sender RTL eine Mitschuld für ihre teilweise miese Aussenwirkung: Sie sei bewusst in einem schlechten Licht dargestellt worden und fühle sich gemobbt.
Die Fehde zwischen Kim Virigina (28) und
Am 18. Februar traf sie nach dem eigentlichen Ende der Show noch einmal im sogenannten "Nachspiel" auf ihre Ex-Affäre und habe sich dort einmal mehr bei ihm entschuldigt. Das sei jedoch nicht gesendet worden: "Was aus der Sendung herausgeschnitten wurde, ist, dass ich mich nochmals entschuldigt habe, zum sechsten Mal."
Sie habe die Hoffnung gehabt, dass das in der Sendung aufgenommen würde: "Ich habe gesagt, dass ich das Thema wirklich gerne beenden möchte." Seit ihrem Auszug sei es so, als würde jeder nur über sie reden. Beim Get-together sei versucht worden, das Thema auf ihre Kosten zu vertiefen: "Es scheint, als wollte man mich einfach so lange provozieren, bis das Thema mit mir völlig ausgeschlachtet ist, weil das anscheinend die einzige Sache war, die Quote brachte." Das ständige Aufwärmen dieses Thema sei für sie "Mobbing" gewesen.
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Auch ein Seitenhieb von
Es sei "wirklich heftig" gewesen, und ihre Freunde, die sie anschliessend kontaktiert hätten, hätten von Mobbing gesprochen. Auch sie habe das so empfunden. Auf Nachfrage der Zeitung sagte der Sender zu den Vorwürfen: "Grundsätzlich ist es immer eine redaktionelle Entscheidung, was es in unsere Sendungen schafft und was nicht." (dr/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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