Beatrice Egli ist Liebling von Publikum und Jury der aktuellen Staffel von "Deutschland sucht den Superstar". Doch mit den bösen Gerüchten und dem Mobbing, das der Schweizerin derzeit wiederfährt, kommt sie überhaupt nicht klar. Offenbar ist Beatrice mit ihren Nerven am Ende.
Die Schweizerin mit der Leidenschaft für Schlagermusik hat es in die Top 5 der deutschen Castingshow geschafft, doch ob
"Mir geht es dieser Tage seelisch leider nicht so gut wie gewöhnlich: Das andauernde Mobbing von allen Seiten setzt mir zu", schreibt sie ihren Anhängern und bittet um Verständnis, dass sie vor der nächsten DSDS-Sendung etwas Ruhe für sich braucht. "Für euch alle – jeden Einzelnen und jede Einzelne von euch – versuche ich mich von den Behauptungen, Anschuldigungen und Widrigkeiten nicht fertigmachen zu lassen und meine 'alte' Fröhlichkeit wiederzufinden."
Beatrices Statement bezieht sich auf die vielen Medienberichte und Gerüchte, die in den vergangenen Wochen die Runde gemacht haben. Von einer Sex-Affäre im Flugzeug mit ihrem DSDS-Mitstreiter Ricardo Bielecki war da etwa die Rede, obwohl die 24-Jährige aus Pfäffikon SZ offiziell glücklich liiert ist. Die Teenie-Zeitschrift "Bravo" behauptete sogar, das Schlagersternchen würde nichts anbrennen lassen im RTL-Gesangscamp und ausser mit Ricardo auch mit anderen Kandidaten auf Tuchfühlung gehen.
Das ist offensichtlich zu viel für die Schweizerin, die eigentlich nur eines möchte: Am Samstag bei "Deutschland sucht den Superstar" in die nächste Runde kommen. (ncs)
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