Das grosse Kofferpacken: Beim vierten Recall von "Deutschland sucht den Superstar" in Thailand siebte die vierköpfige Jury am Samstagabend insgesamt sieben Kandidaten aus. Einen kleinen Aufreger gab's auch: Ein Teilnehmer klaute einem Kollegen den Gesangs-Part - und versaute damit beinahe den gesamten Auftritt seiner Gruppe.
Da waren es wieder sieben weniger. Die DSDS-Jury um Dieter Bohlen machte im vierten Recall kurzen Prozess mit den Kandidaten. Direkt nach dem Auftritt von Mustafa und Patrick endete der Superstar-Traum für die beiden. Auch Randy musste sofort gehen. Beim Song "Auf anderen Wegen" von Andreas Bourani kam er mit der deutschen Sprache nicht zurecht. Am Ende mussten dann insgesamt acht Kandidaten um ihr Weiterkommen bangen. Daniela, Rebecca, Tina und Christoph konnten die Jury nicht genügend überzeugen und mussten gehen.
Fitzroy drängt sich in den Vordergrund
Jeder muss bei DSDS selbst schauen, wo er bleibt. Das dachte sich wohl auch der Kandidat Fitzroy und klaute seinem Kollegen Robin bei der Reggae-Ballade "No Woman, No Cry" von Bob Marley kurzerhand den Part. Er sei sich nicht gut genug präsentiert vorgekommen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Fitzroy mit seiner Gruppe um Robin und Noel aneinandergeriet. Im Vorfeld gab es andauernd Streitereien, die Teilnehmer griffen sich auch persönlich an. Die Jury war vom eigenmächtigen Einschreiten Fitzroys nicht begeistert, liess aber die ganze Gruppe trotzdem weiterkommen. Hier sehen Sie das Video dazu:
(ff)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.