• In der kommenden Woche erwartet die DSDS-Zuschauer eine bekannte Kandidatin im Casting.
  • "Let's Dance"-Profi Ekaterina Kalugina traut sich vor die Jury.
  • Doch kann sie auch mit ihren Gesangskünsten überzeugen?

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Dass Ekaterina Kalugina eine begnadete Tänzerin ist, konnte sie bereits als Profi bei "Let's Dance" unter Beweis stellen. In der kommenden Woche tritt sie bei DSDS an und wagt sich so am Dienstag (26. Januar, 20:15 Uhr, RTL und via TVNow) aus ihrer Komfortzone direkt vor das Jurypult.

Ob Maite Kelly sie wohl wiedererkennt? Die beiden Frauen hatten bereits 2012 das Vergnügen, als Kelly in der Jury der Tanzshow die Punktekellen schwang und Kalugina ihr Debüt feierte.

Von "Let's Dance" zu "Deutschland sucht den Superstar"

Die in Berlin wohnende Tänzerin, Trainerin und Choreografin betrat in Staffel fünf erstmals das Parkett mit Sänger Ardian Bujupi. Der wiederum feierte seinen Durchbruch mit "Deutschland sucht den Superstar" 2011.

Für die Tänzerin folgten weitere Teilnahmen mit Schauspieler Dirk Moritz (Staffel 7), Youtuber Roman Lochmann (Staffel 11) und Sänger Lukas Rieger (Staffel 12). Allerdings hat es für sie in keiner der Staffeln bis über den achten Platz hinaus gereicht.

In Andernach will Kalugina nun ihr Talent als Sängerin unter Beweis stellen. Um die Jury um Dieter Bohlen von sich und ihrem Gesang zu überzeugen, hat sie sich den Titel "Sway" von den Pussycat Dolls herausgesucht.

So ungewöhnlich ist die 18. Staffel von DSDS

Seit 5. Januar zeigt RTL die Castings der 18. Staffel von DSDS. Die Corona-Pandemie und der Ausstieg eines Jury-Mitglieds sorgten vorab bereits für einigen Wirbel.

Zu Beginn war Schlagersänger Michael Wendler trotz seines freiwilligen Austritts aus der Jury noch in den Castings der Show zu sehen. Allerdings entschloss sich RTL nach Ausstrahlung der ersten Sendung Wendler nach "völlig untragbaren Äusserungen" aus bereits abgedrehten Folgen der Show rückwirkend zu entfernen. In der restlichen Staffel wird die Jury um Dieter Bohlen, Maite Kelly und Mike Singer zu dritt weiter agieren.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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