(sist/cze) - Brigitte Nielsen darf ihrem bewegten Leben nun auch noch den Titel "Dschungelkönigin 2012" hinzufügen. Allerdings: Es gab nie eine ernstzunehmende Konkurrenz für den Hollywood-Star, denn die Zuschauer hatten sie von Anfang an zum Dschungelliebling auserkoren.
Das geht aus den Voting-Ergebnissen der beiden Dschungelwochen hervor, die RTL nun veröffentlicht hat. Sie enthüllen, welcher Promi das Publikum zum Schnarchen brachte, wer
In der ersten Dschungelwoche durften die Zuschauer per Telefon abstimmen, wen sie zur Dschungelprüfung schicken wollten. Man könnte annehmen, dass dabei vor allem diejenigen Camp-Insassen dran glauben mussten, die sich die Zuschauergunst durch Dauernörgeln, Jammern oder Lästereien verscherzt hatten. Doch das ist nicht uneingeschränkt richtig. Zwar mussten solche Kandidaten tatsächlich häufig ran: Daniel Lopes oder Ramona Leiss blieben nicht von Ekel- und Angstprüfungen verschont. Doch es fällt auf, dass die Zuschauer auch ihre Lieblinge gern vor die Herausforderung gestellt sahen:
Als Dschungellangweilerinnen entpuppten sich Radost "Momo" Bokel und Jazzy: Radost wollten die Zuschauer nicht bei einer einzigen Dschungel-Prüfung sehen, sie musste schon von ihren Kollegen nominiert werden. Jazzy musste zwar einmal ran, bekam danach aber nur noch wenige Anrufe. Das änderte sich auch nicht, als es ab der zweiten Dschungelwoche darum ging, für den Favoriten anzurufen und den Verbleib im Camp zu sichern. Beide Kandidatinnen verfehlten den Einzug ins Finale weit: Jazzy war die Dritte, die unfreiwillig das Camp verlassen musste, Radost die Vierte.
Brigitte Nielsen dagegen lag jeden Tag weit vorne. Den zweiten Platz belegte an den meisten Tagen Rocco Stark. Und auch die Nackedei-Masche von
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