- Romantik liegt in der Luft in Südtirol: Davina Geiss trifft sich mit einem smarten Hotelierssohn.
- Aber rein zufällig ist das nicht. Mama Carmen zieht im Hintergrund die Fäden.
- Davina ist nicht amüsiert, wie die neue Folge "Die Geissens" bei RTLZWEI zeigte.
Die Geissens sind in der neuen Doppelfolge ("Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie", montags 20:15 Uhr, RTLZwei) in Südtirol. Dort hat Innenarchitekt Kurt seinen Laden. Der richtet der Millionärsfamilie ihre neueste Luxuswohnung in Monaco ein. Damit es den beiden Töchtern Shania und Davina nicht zu langweilig wird, haben die Eltern reichlich Action eingeplant: Es soll rauf auf den Berg gehen zum Paragliding.
Doch zunächst gibt es noch eine ganz andere Überraschung - vor allem für
Die Mama ist überzeugt: Der smarte Hotelierssohn Tobias wäre eine echt gute Partie. "Ich dachte mir, das ist doch schön, wenn die sich hier wiedersehen", freut sich Carmen. Doch sie hat nicht mit Davinas Reaktion gerechnet: Als die Tobias entdeckt, nimmt sie erst einmal Reissaus: "It's him!", ruft sie ihrer Schwester Shania panisch zu.
"Die Geissens": "Davina spielt andauernd Jungfrau in Nöten"
Nach der ersten schüchternen Begrüssung nimmt Carmen das Ruder wieder in die Hand. Beim gemeinsamen Essen spart sie nicht mit amourösen Andeutungen. "Boah Mama, du bist so peinlich!", ist Davina genervt. Carmen freut sich diebisch: "Auf einmal hat Davina so eine Mundsperre, so eine Schüchternheit. Mein Gott, ich finde das süss!" Für Papa
Und Shania? Die wird von den Eltern als "Sherlock Holmes" eingesetzt und soll jede noch so kleine Annäherung, die sich zwischen Davina und Tobias entwickelt, brühwarm weitererzählen. In der Gondel redet Davina ausgiebig von ihrer Höhenangst. Shania zu Carmen: "Davina spielt andauernd Jungfrau in Nöten. Sie wartet die ganze Zeit darauf, dass Tobias ihr die Hand hält."
Doch dazu kommt es nicht: Davina ist mehr mit der Sky-Schaukel beschäftigt. Selbst als Tobias ihr danach ein Kompliment dafür gibt, wie mutig sie war ("War ich nicht!") und ihr sanft einen Käfer aus dem Haar streicht, bleibt Davina auf Abstand. Shania ätzt: "Der Tobias ist, glaube ich, schwer verliebt." Davina: "Boah halt die Klappe! Ich aber nicht." Carmens Kuppelversuche scheinen also vergeblich gewesen zu sein.
Robert Geiss über Töchter: "Ihr werdet mein ganzes Geld verdummen!"
Beim nächsten Stopp der Geissens auf Sardinien ist mal wieder Shoppen angesagt, genauer gesagt: Schnäppchenjagd. Robert hat dazu ganz genaue Vorstellungen: rein in den Laden, Sachen kaufen, raus aus dem Laden. "Der richtige Mann kauft schnell ein", so Roberts Shopping-Credo.
Zuerst wird Halt in einem Weinfachhandel gemacht. Carmen scannt mit einer Wein-App, die die Einkaufspreise anzeigt, die Flaschen im Geschäft. "Vom Geld ausgeben ist noch nie einer reich geworden", so der Schnäppchen-Profi. Robert setzt auf Mengenrabatte - oder vielleicht doch noch auf eine Versteigerung warten? Als er mitbekommt, dass Shania und Davina nicht wissen, was eine Versteigerung ist, fällt er fast vom Glauben ab: "Was lernt ihr denn überhaupt auf eurer teuren Schule?" Wütend stapft er von dannen: "Ihr werdet mein ganzes Geld verdummen!", schimpft er im Weggehen.
"Wie bitte? Du hast 270 Euro für Modeschmuck ausgegeben?"
Einen Beweis für seine These liefert direkt kurze Zeit später Davina: Stolz zeigt sie ihre frisch erstandenen Ohrringe ihrer Mutter. Aber war der Modeschmuck wirklich ein Schnäppchen? Davina: "Ja, die haben nur 27 Euro gekostet." Carmen zückt schon ihr Portemonnaie, als Davina kleinlaut zugibt: "Okay, da habe ich eine Null übersehen." Carmen: "Wie bitte? Du hast 270 Euro für Modeschmuck ausgegeben? Hast Du den A... offen?! Ich schwöre Dir: Du kriegst nie wieder Taschengeld", regt sie sich auf. Um ihrer Tochter zu zeigen, dass es auch anders geht, kauft Carmen selber Modeschmuck ein: bei einem Strassenhändler. Jedes Paar für gerade einmal zehn Euro. Ob sich Davina von diesen Schnäppchen überzeugen lässt? Fraglich.
Dass bei der Erziehung seiner Kinder so einiges schiefgegangen ist, daran besteht für Robert Geiss kein Zweifel: "Die sind nicht normal", grinst er. Wer daran Schuld hat, steht für ihn ohnehin fest: seine Frau. "Das ist Carmen ihre Erziehung!" Dass er als Vater eventuell auch Verantwortung trägt? Unvorstellbar! "Ich habe mich da in den letzten 17 Jahren völlig rausgehalten", entschuldigt sich der 57-Jährige.
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