- Alisar Ailabouni wurde 2010 von Heidi Klum zu "Germany's Next Topmodel" gekürt.
- Seitdem hat sich bei dem Model viel getan.
- Ihren Fans fiel zuletzt jedoch eine Veränderung bei der 33-Jährigen auf.
Auch wenn man in Deutschland nur wenig von ihr hört:
Und genau diese Follower sind nun irritiert - denn auf Alisars letzten Insta-Postings erkennen einige das Model kaum wieder. Unter ein Foto, das Alisar am Valentinstag postete, kommentierte ein User: "Du siehst irgendwie nicht mehr aus wie damals, leider. Wie eine Maske." Und auch Sätze wie "Früher hattest Du einen grösseren Wiedererkennungswert" und "Nicht mehr zu vergleichen, kein Strahlen im Gesicht" finden sich in den Kommentaren - ihr Lachen, mit dem sie bei GNTM (hier Folge 2 im Couchticker) nicht nur die Jury um
Alisar Ailabouni schickt süsse Geburtstagsgrüsse an ihren Freund
Dass ihr Sieg in der Castingshow aber schon 13 Jahre zurückliegt, scheinen manche Fans dabei zu vergessen. Alisar ist eben nicht mehr die 21-Jährige von damals, sondern eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. "Du wirst von Jahr zu Jahr immer ausdrucksstärker und hübscher", bescheinigt ihr ein Follower. Und auch, dass sie generell nichts an ihrer Schönheit eingebüsst hat, bestätigen ihr zahlreiche Fans.
Und Alisar? Die geniesst nicht nur ihr Model-Leben, sondern auch die Zeit an der Seite ihres Freundes Mykolas. Mitte Januar richtete sie auf Instagram rührende Geburtstagsglückwünsche an ihren Partner: "Herzlichen Glückwunsch an diese besondere Seele, den besten Freund, Partner in crime und meinen Lieblingsmenschen."
Und auch, wenn man Alisar auf den dazu geposteten Bildern auch wieder nur mit ernstem Gesichtsausdruck sieht: Es gibt genügend Beispiele auf ihrer Insta-Seite, die zeigen, dass das Model das Lachen nicht verlernt hat - und die sie befreit und losgelöst in der Natur, unterwegs in New York City oder auf Parties zeigen.
Lesen Sie auch: GNTM-Star Sara Nuru hat ihr erstes Kind zur Welt gebracht
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.