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Germany's Next Topmodel
Mutig und selbstbewusst oder überempfindlich und unprofessionell? In Folge 12 der ProSieben-Show "Germany's Next Topmodel" legt sich ein Kandidat mit dem "respektlosen" stellvertretenden Chefredakteur und Styledirector einer renommierten Zeitschrift an - und beschimpft dessen "Bierbauch".
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Teaserbild: © ProSieben/Max Montgomery

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Die Luft wird dünner für Heidi Klums Male Models: Nach dem Sedcard-Shooting und Schwimmbad-Walk letzte Woche, stehen nun die ersten Castings an. Welcher der verbliebenen 15 GNTM-Kandidaten kann einen Job ergattern? Los geht's in der Redaktion der deutschen Ausgabe des Männermagazins "Esquire". Es geht um die Modestrecke im Frühlingsheft.
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Zwei Kandidaten passiert prompt ein böser Patzer: Moritz (r.) und Kevin haben ihre Mappen nicht dabei! "Ungünstig", ahnt Rivale Tim. Jannik (2.v.l.) hat andere Sorgen: Mit 1,76 m ist er vergleichsweise klein. Doch er tritt selbstbewusst auf: "Meine Grösse gehört zu mir, das bin ich." So viel Selbstbewusstsein kommt an bei den Entscheidern.
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Das Mappen-Vergessen dagegen weniger: "Das ist das erste und das letzte Mal", mahnt Esquire-Chefredakteur Dominik Schütte. So was könne einen ganz schnell einen Job kosten. In diesem Fall gibt's eine Ausnahme: Moritz (B.) wird gebucht - und neben ihm Ethan, Pierre und Jannik. "Die Jungs waren ganz toll", freut sich Schütte nach dem Shooting.
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Und die nächste Chance wartet schon - diesmal auch auf Samuel (r.), der das "Esquire"-Casting wegen aus einer früheren Messerstecherei resultierenden Darm-Problemen nicht antreten konnte. Diesmal geht's um ein Fashion-Editorial im "Approved"-Magazin, das Faruk als "sehr divers" wahrnimmt. Er rechnet sich gute Chancen aus.
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Dann aber rät ihm der Styledirector Oliver Rauh a) zu mehr Selbstbewusstsein und b) zu "ein bisschen mehr Workout" und tätschelt sich demonstrativ den Bauch. Das darauffolgende Lob für sein Strahlen bekommt Faruk (B.) gar nicht mehr mit. "Der spinnt doch!", raunt er Ethan zu. Dann verlässt er wutschnaubend den Raum, fühlt sich "diskriminiert".
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"Ich hab' doch gar nix Schlimmes gesagt, oder?", wundert sich Rauh, während sich Faruk in der Umkleidekabine über dessen "Respektlosigkeit" aufregt. "Und dann sagt er noch: Mach mal Workout - mit seinem Bierbauch, Alter!" Ähnlich sagt er Rauh das kurz danach ins Gesicht. Und: "Du bist fake!" Dann stürmt er weg und hinterlässt eine verwirrte Gruppe.
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Jannik (B.) wäre ihm am liebsten gefolgt, um zu gucken, "wie's ihm jetzt gerade geht". Allerdings hat er kurz vorher erfahren, dass er auch diesen Job ergattert hat - neben fünf weiteren Kandidaten. Er habe es nicht negativ gemeint, betont Rauh. Aber es gehe eben um ein Shooting in einem Boxkeller, da brauche man "dementsprechend Bodys".
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Die Kandidaten rätseln, ob Faruks Ausbruch Konsequenzen für ihn haben wird. "Sehr unprofessionell und sehr unerwachsen" habe er sich verhalten, findet Keanu (B.). Dann die Aussprache - beziehungsweise der Versuch: Rauh entschuldigt und erklärt sich - doch Faruk nimmt das nicht an: "Ich lass' mir von Ihnen nichts sagen!" Und er bekommt Unterstützung ...
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Erstmal aber hält er eine Rede darüber, wie Rauh ihn beleidigt und abfällig behandelt habe. Der überlegt. Gibt es womöglich einen Generationenkonflikt? "Vielleicht muss ich auch die neue Sprache lernen." Dann der Hammer: Sie seien Teamplayer und stünden hinter Faruk, erklärt Jannik: "Wir nehmen den Job nicht an." Was Heidi (l.) wohl dazu sagt?
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Doch eigentlich sind sich die Verweigerer uneins. Moritz: "Beim Modeln geht's nur ums Äussere." Da müsse man solche Kommentare einstecken können. Er, Kevin und Pierre entscheiden sich um, nehmen doch an und sind nach dem Shooting happy darüber. Und dann ... geht's für alle nach Los Angeles! Nur zwei sind nicht am Flughafen; Kevin (B.) und Felix!
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Denn die haben ganz nebenbei einen Job für die New Yorker Marke KidsSuper auf der Pariser Fashion Week ergattert - dort, wo auch Heidis Sohn Henry sein Laufsteg-Debüt feierte! "Geiles Gefühl!", sind sie sich einig - und dürfen beide gleich weiter zur Berlin Fashion Week. Auf die anderen wartet in L.A. sogleich ein Entscheidungswalk.
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Die "Outfits": Denim - und eine Rolle Stoff. Der Gastjuror: Boris-Sohn Elias Becker, der inzwischen erfolgreich für grosse Marken wie Hugo Boss, Dior & Co. modelt. Dessen Rat an den Nachwuchs: Sich vorzustellen, dass die Stoffrolle leicht sei und das Outfit eines, das sie lässig auch gleich nach dem Aufstehen tragen würden.
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Stattdessen geht's auf einen Laufsteg voller Stoffstreifen mit Stolperrisiko. Moritz (B.) läuft als Erster und bekommt von Heidi sogleich ein Rückflugticket nach Deutschland. Auf den Schreck folgt allerdings die Erleichterung: Auch er darf auf der Berliner Fashion Week laufen - für Kilian Kerner und Danny Reicke. Weiter geht's mit den anderen ...
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Einige starke Walks, einige schwächere - und am Ende warten sechs Wackelkandidaten auf die finale Entscheidung von Heidi und Elias: Lian, Eliob (B.), Tim, Alex, Mattes und Faruk, der angesichts seines Casting-Desasters den Rat bekommt, auf Kritik zukünftig besonnener zu reagieren. Er sieht ein, dass auch er sich in seiner Wut im Ton vergriffen hat.
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Weiter kommt schliesslich allein Eliob. Doch auf Faruk (B.) und Alex wartet nächste Woche in Los Angeles noch eine zweite Chance: Ein Shoot-out, also ein Shooting-Duell, das darüber entscheiden wird, wer von beiden in der Stadt der Engel bleiben und weiter um den GNTM-Titel kämpfen darf - und wer die Heimreise antreten muss.
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