In Heidi Klums Modelsendung wird mal wieder um die ganz grossen Jobs gekämpft. Diesmal geht es bei "Germany's next Topmodel" um einen Auftritt auf dem Laufsteg der berühmten Berliner Fashion Week. Am Ende ist die Show nicht wie vorgesehen um eine, sondern gleich um zwei Kandidatinnen ärmer.
Bei "Germany's next Topmodel" geht es bekanntlich nicht um das echte Modelleben, sondern um den Unterhaltungswert, den Heid Klums Mädels zu bieten haben. In der achten Folge der zwölften Staffel schafft ProSieben den Spagat zwischen beidem.
Kandidatin Greta, bekannt als Motzpuppe der Staffel, beschwört ein handfestes Drama herauf: Heimweh und Liebeskummer plagen sie so sehr, dass sie sich entscheidet, die Show zu verlassen.
Die Mädels schnuppern Fashion Week-Luft
Für den High Fashion-Moment sorgt die Fashion Week in Berlin, bei der die Kandidatinnen Laufsteg-Jobs ergattern können. Alle werden vor den Augen einer knallharten Jury den Gang hinauf und hinunter gejagt. Wirklich auf den Catwalk schaffen es nur Anh, Romina, Sabine, Brenda und Carina. Damit ist ihnen ein Freischein in die nächste Runde sicher.
Für die anderen Model-Zöglinge gilt es, beim Fotoshooting gut abzuschneiden. Mit ihren Mentoren Thomas Hayo und Michael Michalsky müssen sie das perfekte Foto abliefern.
Die Besonderheit dieses Shootings: Die Mädchen bekommen bellende Co-Models an die Seite.
Aus für Julia
Bei der Entscheidung bahnt sich dann das nächste Drama an. Jedes Team darf ein Mädchen auswählen, das automatisch weiter ist. Zickenkrieg ist da natürlich vorprogrammiert. Giuliana, die nie mit tollen Leistungen geglänzt hat, wird von ihren Team-Kolleginnen gerettet. Diese Entscheidung kostet Julia das Weiterkommen. Für sie hat Heidi leider kein Foto. Julia nimmt's gelassen: "Ich glaube, das ist für die anderen gerade schlimmer als für mich."
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