In der dritten Folge der ProSieben-Show "Germany's next Topmodel" geht es heiss zu. Und das nicht, weil die Mädchen in natura vor die Kamera müssen. Stattdessen werden sie in dicke Winterklamotten gepackt. Wer schafft es, Heidi Klum zu überzeugen?

Mehr Infos zu "Germany's next Topmodel" finden sie hier

Weil Heidi Klum ihren Mädchen zeigen will, wie anstrengend das Leben als Topmodel ist, müssen die Kandidatinnen in der dritten Folge von "Germany's Next Topmodel" (GNTM) zu einem besonders anstrengenden Shooting.

Fotograf Max Montgomery kleidet die Nachwuchsmodels bei über 30 Grad in der Karibik in dicke Winterklamotten. So eingepackt sollen sie auf einem Trampolin springend eine gute Figur machen.

Gerda macht "komische Sachen"

Der ohnehin als Zicke bekannten Zoe wird dabei zu heiss. Klum zeigt sich ungewohnt gnädig und gewährt ihr eine Pause. Trotzdem sieht sie schwarz für die 18-Jährige.

Das Highlight des Shootings ist allerdings ohne Frage Gerda. Diese muss im Shoot-Out gegen Liane antreten. Nur eine von beiden kann weiterkommen.

Liane ist zuerst an der Reihe, Gerda schaut zu. "Ich habe bessere Posen drauf", posaunt sie selbstsicher in die Kamera. "Sexy war gestern, heute ist böse!"

Was Gerda alsbald zur Schau stellt, löst bei Heidi und Fotograf Tim einen Lachkrampf aus: So haben die beiden noch nie jemanden modeln gesehen.

Auch bei Twitter machen sich Nutzer über Gerdas Posen lustig: Sie vergleichen ihr Gehabe mit dem eines Pinguins oder Clowns.

Am Ende entscheiden jedoch nicht die Zuschauer oder Twitter-Nutzer, sondern Heidi Klum. "Wo die eine zu wenig macht, macht die andere... komische Sachen!", lautet das Fazit der "Model-Mama".

Gerda hat mehr Schwung aufs Trampolin gebracht: Liane muss heim nach Österreich fliegen.

Erste Chance auf einen Job

Im Finale haben die angehenden Models schliesslich die Chance auf ihren ersten Job: Designer Christian Cowan sucht nach Models, die seine Kollektion vor 150 Leuten präsentieren.

Cowan will vor allem Mädchen, die aus der Masse herausstechen. Und das schaffen aus den 24 verbleibenden Nachwuchsmodels nur vier nicht: Anne, Christina, Klaudia und Julia.

Sie zählen bei der Entscheidung direkt zu den "Wacklern". Nach langem Zittern ist die Reise schliesslich auch für Julia vorbei.

Die anderen dürfen in der nächsten Folge in Los Angeles weiter um den Titel "Germany's next Topmodel" kämpfen.



JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.