Am Donnerstag ist die erste Folge der 15. Staffel von "Germany's next Topmodel" über die Bildschirme geflackert. Am Ende waren noch 25 Mädchen übrig. Da es allerdings 28 Plätze gibt, kommen nun drei Nachrückerinnen ins Spiel.

Mehr TV- und Streaming-News finden Sie hier

Am Donnerstag ist Heidi Klum mit zahlreichen schönen Mädchen in die 15. Staffel von "Germany's next Topmodel" gestartet - 25, um genau zu sein. Doch dabei wird es nicht bleiben, wie der Sender ProSieben jüngst öffentlich machte. Model-Mama Klum setzt auf Nachschub. Es werden drei neue Kandidatinnen kommen.

In Costa Rica, ihrem ersten Stopp nach der grossen Eröffnungsshow in München, warten die Nachrückerinnen auf die anderen 25 angehenden Models. Denn auch Maribel (18, Mühlheim an der Ruhr), Valeria (19, Freiburg im Breisgau) und Jacky (21, Rheingau-Taunus) sind heiss auf den Titel "Germany's next Topmodel 2020".

Wie die 25 Mädchen wohl auf die neue Konkurrenz reagieren werden?

Gute Quoten für den GNTM-Staffel-Start

Für ProSieben hätte der Donnerstagabend kaum besser laufen können. Das Castingshow-Format überzeugt offenbar auch noch im 15. Jahr. So verfolgten ab 20:15 Uhr 16,8 Prozent der 14- bis 49-jährigen Zuschauer, wie sich Klum, Star-Designer Julien Macdonald und Hollywood-Grösse und Ex-Model Milla Jovovich auf die Suche nach dem schönsten Mädchen Deutschlands machten. (cos/sob)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

GNTM-Kandidatin startet mit Horror-Walk in die Topmodel-Suche

Für GNTM-Kandidatin Nina-Sue wurde ihr erster Fashion Walk bei "Germany's next Topmodel" zum Horror-Lauf: Sie rutschte ständig aus ihre Schuhen heraus und wackelte und watschelte über den Laufsteg - Heidi Klum und Gast-Jurorin Milla Jovovich konnten beinahe nicht hinsehen, Designer Julien Macdonald holte sie am Ende sogar selbst vom Catwalk herunter. Doch was war das Problem? Lag es an den Schuhen? © ProSiebenSat.1
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.