"Maribel, du wackelst": Ein Satz, den GNTM-Nachwuchsmodel Maribel mehr als oft zu hören bekam. In der 14. Folge hatte es sich dann aber ausgewackelt und Maribel musste "Germany's next Topmodel" verlassen. Darüber ist sie "traurig, aber auch happy".

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"Leider ist die Reise bei GNTM an dieser Stelle schon vorbei für mich", beginnt Nachwuchsmodel Maribel ihren langen Instagram-Post. Ein paar Meeedchen sind ihr nach der langen Reise aber richtig ans Herz gewachsen.

GNTM-Maribel: Ein Wackler nach dem anderen

In der neuen Folge von "Germany's next Topmodel" (hier im Couchticker zum Nachlesen) mussten sich die Kandidatinnen transformieren und unter den Augen von Gast-Juror Thomas Hayo zum "Nerdy College Girl", zur "Rich Super Diva" oder zum "Freaky Party Girl" werden.

Während Sarah P. als "Freaky Party Girl" eine überzeugende Performance ablieferte, konnte Maribel nicht bei Heidi und Hayo punkten. Sie verlor das Duell. Der Grundstein für das neue Wackelpodium war damit schon gelegt.

Beim Alien-Shooting, bei dem sich die Kandidatinnen als glatzköpfige Ausserirdische versuchen mussten, schwächelte Maribel erneut – Stufe zwei auf dem Wackeltreppchen. Auch beim Entscheidungs-Walk im "Día de Los Muertos"-Style konnte Maribel keinen Boden gut machen und – Überraschung – sie wackelte erneut. Am Ende hatte Heidi "leider kein Foto" für sie.

"Unglaublich traurig, aber auch happy"

Ihren Gesamt-GNTM-Auftritt fand Maribel trotzdem toll. In einem Post auf Instagram schreibt sie: "Ich bin zugleich unglaublich traurig, aber auch happy, dass ich nie aufgegeben habe und gekämpft habe. Ich habe mich von einer fast 'Dauerwacklerin' langsam immer weiter nach oben gekämpft."

Eines bleibt ihr wohl lange im Gedächtnis: "Und es war für mich, ein ganz 'besonderer Abgang', da ich den letzten Walk irgendwie nochmal meiner Familie widmen konnte." Die 19-jährige Maribel hat ihre Eltern und ihre Schwester vor vier Jahren bei einem Autounfall verloren.

Beste GNTM-Freundinnen

Besonders dankbar sei sie "aber nicht nur für die coolen Shootings ect., sondern für die tollen Menschen, die ich auf meiner Reise kennen gelernt habe. Jacky, Tamara, Maureen, Nasty und Sarah sind mir besonders am Schluss nochmal so extrem ans Herz gewachsen." (kms)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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