Nicht mit dir und nicht ohne dich: Trotz Trennung wirkten die "Goodbye Deutschland"-Stars Peggy und Steff stets erstaunlich innig. Steffs neues Haus sollte das Ende der Beziehung nun endgültig besiegeln, wie die Vox-Doku zeigte. Doch eine lebensgefährliche Diagnose mischte die Karten wieder neu.

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"Wir sind in so 'nem Schwebezustand", beschrieb "Goodbye Deutschland"-Star Peggy Jerofke (48) in der aktuellen Folge der Vox-Dokusoap die (Nicht-)Beziehung zu ihrem Ex-Partner Steff Jerkel (54). Offiziell hatte sich das Gastronomen-Paar ein Jahr zuvor nach fast einem Vierteljahrhundert Beziehung getrennt, doch so richtig voneinander lassen konnten die Wahlmallorquiner nicht.

Weil die Übergangswohnung, in die Steff gezogen war, immer wieder auch von ihren Saisonarbeitern und -arbeiterinnen belegt war, schlief er zwischenzeitlich wieder in der gemeinsamen Villa. Auch sonst wirkten die zwei vertraut wie eh und je. Und neue Lebenspartner? Nicht in Sicht.

Steff: "Immer noch irgendwie meine Peggy"

Besagter Schwebezustand aber tat dem Paar nicht gut, es wollte endlich Klarheit. Und das bedeutete: finale Trennung, nicht nur geschäftlich, sondern auch von Tisch und Bett. Steff hatte in Cala Rajada ein Reihenhaus neben dem eines Freundes bezogen, das er sich nun nach und nach einrichtete, inklusive Zimmer für Töchterchen Josephine (6), genannt "JJ", die ihn regelmässig besuchen würde.

Mit seiner Beziehung schien er abgeschlossen zu haben: "Wir sind freundschaftlich, wir verstehen uns super, wir sind 'ne tolle Familie, aber es ist jetzt zu wenig, dass wir wieder Mann und Frau werden. Die Gefühle sehe ich weder bei mir noch bei Peggy. Das ist einfach nix", fasste er zusammen - nicht ohne kurz darauf doch zuzugeben: "Für mich ist sie auch immer noch irgendwie meine Peggy."

Auch die schien weiter hin- und hergerissen: Zwar freute sie sich für ihren Ex, dass der ein schönes neues Zuhause gefunden hatte, doch bei der Besichtigung des Heims spürte sie trotzdem einen Stich im Herzen: "Ich hab' mich auf einmal ganz leer gefühlt, ganz alleine gefühlt." Aber auch sie hielt an der Trennung fest.

"Goodbye Deutschland": Todesangst um Steff

Auf diesem Stand der Dinge war das "Goodbye Deutschland"-Team, als es wenig später eine Schocknachricht erhielt: Steff war mit einer schweren Lungenentzündung ins Krankenhaus gekommen, es bestand Lebensgefahr! Peggy hatte mitbekommen, wie er kurz nach dem Gassigehen mit Familien-Hündin Elsa zusammengebrochen war.

Durch dieses Erlebnis sei etwas mit ihr passiert: "Jetzt, wo ich wirklich das Gefühl hatte, ich könnte ihn verlieren, war das ganz schrecklich und unvorstellbar." Sie frage sich nun stärker denn je, ob sie wirklich ohne Steff leben wollte: "Ich glaube, das ist so ein wichtiger Grundstein in 'ner Beziehung, dass man einfach merkt, dass man sich gegenseitig braucht. Dass noch Liebe da ist. Und ich glaube schon, dass ich das als Liebe definieren möchte - das ist nicht 'ne Gewohnheit." Eher sei es ein "Nicht-ohne-einander-Können". Sie will nun "auf jeden Fall das Gespräch suchen".

Kreuzfahrt ins Glück?

War Steffs Krankheit der berühmte Wink des Schicksals? Glücklicherweise erholte er sich wieder und beschloss, mit Peggy in die Karibik zu reisen - dorthin, wo sie nach dem Kennenlernen in einer mallorquinischen Disco einst ihren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht hatten und ihre Liebe so richtig in Fahrt gekommen war.

Um auf der Reise "bestmöglich auszusehen", bereitete sich Peggy im Fitnessstudio vor und verriet, dass sie sich "sehr wünschen" würde, "dass Steff und ich uns wieder näherkommen" und "dass Steff da vielleicht doch noch mal wieder auch Gefühle für mich entwickelt hat ..."

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Und wie sah der das? So sehr er sich mittlerweile in seiner Junggesellenbude wohlzufühlen schien, auch von ihm gab es Zeichen der Hoffnung. In einer kleinen Bar auf Aruba wollte er etwa ein Dinner für sich und Peggy organisieren - genau dort, wo sie Ende der 1990er ebenfalls gesessen hatten. "Ich liebe solche Erinnerungen", schwärmte er angesichts eines Fotos von damals. Er sei eben schon "so 'n bisschen romantisch." Wenn sie dort sitzen würden, würde er sagen: "Hier hat alles angefangen - und ich hoffe, dass es da nicht endet."

Klingt ganz so, als hätten die beiden für ihre Fans bald gute Nachrichten. Vox wird das (Ex-)Paar jedenfalls auf seiner zehntägigen Kreuzfahrt begleiten und berichten ("Volle Kraft voraus - Die Kreuzfahrt-Doku", ab 5.4., freitags, 20.15 Uhr).  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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