- Nick Ferretti ist bei "Das Supertalent" als Sieger von der Bühne gegangen.
- Der Sänger heimst grosses Lob von Dieter Bohlen ein.
- Ferretti würde auch auf Bohlens Hochzeit singen.
Nick Ferretti hat als Gewinner bei "Das Supertalent" nun so einige Optionen mehr. Das betrifft neben den Finanzen und der Karriere auch einen ganz speziellen Gig:
Nick Ferretti: "Sogar Modern Talking!"
"Ja, was für eine Ehre", bedankt sich der 30-Jährige für Bohlens Einladung. "Ich stehe dafür jederzeit bereit." Der Sänger versichert: "Wenn Dieter Bohlen anruft, bin ich sofort da." Sogar bei der Songauswahl zeigt sich der Strassenmusiker extrem flexibel und gesteht lachend: "Ich singe auch alles was er will – sogar Modern Talking."
In der Show hatte Bohlen angekündigt, dass er Ferretti zum internationalen Durchbruch verhelfen könne. Dazu der Ex-DSDS-Finalist: "Ich würde mich natürlich freuen. Aber Dieter Bohlen hat mir schon so viel geholfen. Er ist mir nichts schuldig."
Der Sieg bei der Talentshow sei Wahnsinn für ihn, gibt Ferretti zu Protokoll. "So richtig kann ich es gar nicht glauben. Er kommt in dieser Zeit natürlich auch genau richtig. In diesem Jahr wurden so gut wie alle Auftritte abgesagt, da hilft die Siegprämie natürlich total."
"Jetzt kann ich wesentlich ruhiger schlafen"
Diese beläuft sich auf 50.000 Euro – eine Summe., die für den Musiker grosse Wirkung habe: "Ich wäre ohne den Sieg nicht gleich pleite gewesen, aber jetzt kann ich wesentlich ruhiger schlafen. Vielen Dank an alle Zuschauer! Das werde ich Deutschland nie vergessen."
Das Geld werde er "ganz langweilig anlegen bzw. laufende Kosten davon bezahlen. Ich bin da leider kein Klischee-Rockstar, der alles auf den Kopf haut". Als Familienvater wählt Ferretti lieber die vernünftige Lösung.
Weihnachten wird der "Supertalent"-Sieger mit seiner Familie in seiner Wahlheimat England verbringen. "Das wird ein Quarantäne-Weihnachten. Wir bleiben zu Hause. Meine Frau und meine Kinder darf ich ja sehen, immerhin", so der Sänger. "Für mich macht das aber keinen Unterschied, ich hätte durch den Auslands-Aufenthalt jetzt sowieso in Quarantäne gemusst. Das ist aber auch okay." © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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