• Keine guten Nachrichten für "GZSZ"-Kultrolle Jo Gerner: Sein Erzfeind Bajan Lonostrami kehrt zurück.
  • Fans dürfen sich nach zehn Jahren Abstinenz auf die Rückkehr von Schauspieler Matthias Unger freuen.

Mehr Unterhaltungs-News finden Sie hier

Langjährige Fans von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" werden sich an Bajan Linostrami erinnern: Vor zehn Jahren machte er Jo Gerner (Wolfgang Bahro) schon einmal das Leben schwer. Nun gibt Matthias Unger in seiner Paraderolle als Erzfeind Gerners sein Comeback. Im Interview mit RTL verrät der Schauspieler, dass Linostrami der "grösste Widersacher Gerners" sei und sein Geld vor allem mit Waffenschmuggel verdiene. Der Bösewicht entführte einst Gerners Sohn Dominik (Raúl Richter), seitdem sitzt er seit zehn Jahren im Gefängnis. Nun will er Rache nehmen.

"Er lässt sich in das Gefängnis, in dem Gerner einsitzt, verlegen, um dort schon auf ihn zu treffen. Er wird dann entlassen und hat nur eins im Sinn: Rache!", erzählt Matthias Unger. Doch Bajan Linostrami hat noch einen weiteren Plan: Er will eine Beziehung zu seiner Tochter Miriam Behnke (Sara Fuchs) aufbauen. "Miriam ist sein Ein und Alles! Eine Tochter, für die er ein richtiger Vater sein will. Und er legt Vieles daran, sie für sich zu gewinnen", sagt der Schauspieler.

Matthias Unger freut sich auf Rückkehr in seine "Lieblingsrolle"

"Als ich das Rollenangebot bekam, dachte ich: 'Wahnsinn, wie toll! Ich kann meine Lieblingsrolle wieder spielen'", freut sich Unger über sein erneutes Engagement bei "GZSZ". In den zehn vergangenen Jahren seit "GZSZ" habe er "viel Theater gespielt" und "die Liebe meines Lebens geheiratet".

Matthias Unger ist als Bajan Linostrami ab dem 26. Januar (Folge 7.435) um 19:40 Uhr wieder bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (auch bei RTL+) zu sehen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.