• Die aktuelle "Traumschiff"-Folge sorgte wieder für hervorragende Quoten.
  • Weniger traumhaft kam das Drehbuch an.
  • Selbst Florian Silbereisen hält die Plots für "völlig gaga".

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Am Ostersonntag wurde es wieder paradiesisch im ZDF. Einmal mehr schipperte das "Traumschiff" Traumquoten entgegen: 6,25 Millionen TV-Zuschauer verfolgten "Malediven/Thaa-Atoll". Zu sehen gab es einiges.

Nebst Palmen, Sand und Sonne ging Victoria Swarovski auf Tuchfühlung und Florian Silbereisen als Kapitän Max Parger auf Tauchstation - natürlich oben ohne. Doch heisse Hüftschwünge und eine blanke Kapitänsbrust allein reichen Florian Silbereisen nicht. Der 39-Jährige wünscht sich "überraschendere und witzigere Geschichten".

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Florian Silbereisen: "Natürlich sind die Drehbücher völlig gaga"

An den seichten Wellen des "Traumschiff"-Plots könnte man also ruhig noch etwas schrauben. So war in der aktuellen Folge Collien Ulmen-Fernandes als Schiffsärztin dabei, ohne auch nur einen einzigen Patienten zu behandeln.

Florian Silbereisen sagte der "Bild"-Zeitung: "Ja, natürlich sind die Drehbücher völlig gaga! Aber ein bisschen gaga kann ja auch lustig sein." Natürlich wird auch in den Medien viel über die Folgen und ihre Drehbücher diskutiert. Das findet Silbereisen, der das "Traumschiff" als Kapitän Max Pranger zu paradiesischen Destinationen schippert, sogar positiv: "Das ist für eine 40 Jahre alte Serie ja nicht selbstverständlich."

In der aktuellen Folge stand Silbereisen nicht nur hinter dem Steuer, sondern ging auch auf Tauchstation. Zusammen mit Kollege Daniel Morgenroth jagte er einen Piratenschatz – ein echter Hingucker für Flori-Fans. Doch Silbereisen selbst schien nicht unbedingt Fan gewesen zu sein. "Bild" sagte er: "Hin und wieder kommt man nicht drumherum."   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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