Gründer-Duo, Stuntman
1 20
Ein Pitch ausser Kontrolle? Eben noch sprechen die beiden Gaming-Experten Sebastian und Oliver (r.) über die Ideen, die sie bei ihrer Gründung "Holocafé" antreiben, als neben ihnen ein Mann mit lautem Krachen über einen Couch-Tisch stolpert. Ein Schreck-Moment bei "Die Höhle der Löwen", allerdings einer mit Botschaft ...
2 20
Wer tief in digitale Spielwelten eintaucht, verliert sich darin schon mal - und verliert den Kontakt zur Aussenwelt. "Dafür braucht es das spezielle VR-Headset, was die Spielumgebung real erscheinen lässt", erklärt "Holocafé"-Mitgründer Sebastian (l.). Doch was ist passiert?
3 20
Die VOX-Löwen wollen nachvollziehen, was hinter der geheimnisvollen Brille geschieht: Janna Ensthaler wagt den Ausflug in digitale VR-Welten.
4 20
Dass das heimische Wohnzimmer nicht der geeignete Ort für Ausflüge in virtuelle Spiellandschaften ist, wollen die Gründer beweisen. An ihrer Seite - Erleichterung! - ein professioneller Stuntman. Yasin (l.) kracht also bewusst auf den Couch-Tisch. "Gott sei Dank", sagt Judith Williams, als sie von der "Inszenierung" hört. "Jetzt hatte ich echt einen Schreck."
Anzeige
5 20
Die Unternehmerin, die sich souerän in Beauty-Welten bewegt, hat nach eigenen Angaben noch nie ein Computer-Spiel absolviert. Vom Besuch im "Holocafé" ist sie allerdgings begeistert.
6 20
400.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile wollen die Gründer haben, um eine deutschlandweite, später möglichst sogar internationale Kette von Spiel-Lokalen aufzubauen. So richtig orginell ist die Idee nicht, sagt Nils Glagau. Und er hat recht. Kein Deal! Der Stunt-Effekt verpufft wirkungslos.
7 20
Vielversprechend beginnt die neue Ausgabe der VOX-Gründershow. Die "PuriPet"-Gründerinnen Ann-Kathrin und Swantje (r.) setzen nämlich auf süsse Haustiere - und das Trendthema Nachhaltigkeit.
8 20
Rührend: Swantje demonstriert, wie sich mit dem von den Gründerinnen entwickelten Instant-Katzenfutter Mahlzeiten für Vierbeiner servieren lassen. Beachtlich ist, wie viel Müll für Dosen man so sparen kann.
Anzeige
9 20
"Mein Herz schlägt für euren Mut", lobt Tijen Onaran die Gründerinnen. Für 100.000 Euro bieten sie 15 Prozent ihrer Firmenanteile an. Wer beisst an?
10 20
Sympathisch wirkt die Idee hinter "PuriPet", aber auch noch sehr unausgegoren. Letzlich stehen die Gründerinnen dann doch mit leeren Händen da. Kein Deal! "Ich weiss nicht, wie es weitergeht", sagt Swantje hinterher ehrlich.
11 20
Das soll eine freudige Jubiläumsstaffel sein? Und dann schon wieder ein Flop zu Beginn! Nun ruhen alle Hoffnungen auf dem "Backboon"-Gründer Volker. Doch was genau stellt er da vor?
12 20
Volker möchte mit einer Steh-Hilfe das Alltagsleben revolutionieren - und gesünder machen. "Früher haben wir siebeneinhalb Stunden am Tag gesessen, inzwischen sind es über zehn Stunden am Tag! Über die Hälfte unserer Wachzeit verbringen wir mittlerweile im Sitzen", klagt er. Judith Williams ist da ganz Ohr.
Anzeige
13 20
Wippen soll das neue Sitzen werden. Dumm nur, dass die originellen "Backboon"-Stühle mit Preisen zwischen 800 und 1.200 Euro verdammt teuer sind. Kein Wunder, dass Volker erst 93 Stück davon verkaufen konnte. Nun benötigt er Hilfe: 150.000 Euro für 15 Prozent an seiner Firma.
14 20
In Schräglage: Auch Ralf Dümmel testet den "Backboon" - und ist angetan. "Das fühlt sich gut an." Er verfügt zudem über gute Kontakte in den Welt der Möbelhäuser. Gibt er Gründer Volker ein Chance? Alle anderen Investoren ziehen sich bereits zurück.
15 20
Ein Dümmel-Deal: "Ich helfe dir", sagt "Mister Regal". Man einigt sich nach kurzem Verhandeln auf angepasste Konditionen: Der Hamburger im Glitzernanzug kauft 20 Prozent an dem Möbel-Start-up.
16 20
Verwirrend schöne Welt der Baby- und Kinderzimmer: Kristina und Manuel, selbst Eltern von drei Kindern, stellen mit "Nomadi" die Gretchenfrage: "Ergibt es wirklich Sinn, dass wir für Produkte, die wir zwischen sechs Minuten und sechs Monaten nutzen werden, ein Heidengeld investieren?"
Anzeige
17 20
Sie plädieren für eine nachhaltige Lösung - und mehr Möglichkeiten, Spielzeug sowie Baby- und Kinder-"Zubehör" zum Mieten anzubieten. 400.000 Euro wollen sie für 15 Prozent der Anteile an der App-Plattform "Nomadi" haben. Eine Idee für Janna Ensthaler, die Nachhaltiges liebt?
18 20
Man verhandelt hart - und einigt sich. Janna Ensthaler, Mutter von ebenfalls drei Kindern, sichert sich ein Viertel an "Nomadi".
19 20
Schönheit über Nacht: Mithilfe von aufklebbaren Beauty-Streifen wollen die Gründerinnen von "alla/jen" den Markt aufmischen. Judith Williams stellt viele harte Fragen, will aber investieren. Doch sie darf einen Mitbewerber nicht unterschätzen.
20 20
Ein Herz für Hamburger: Überraschend machen Alla (l.) und ihre Mitgründerin Jen den Deal für die Schönheitspflaster mit Ralf Dümmel. Er jubelt über den Zuschlag - für 125.000 Euro und 20 Prozent. "Ich freue mich riesig." Doch noch ein Happy End!