Auch ohne die ganz grossen Namen des Trash-TV: Diese Promis könnten in Staffel sechs von "Kampf der Realitystars" für Stunk sorgen.
Am 7. Mai 2025 geht "Kampf der Realitystars" in die sechste Staffel. Die 22 Kandidatinnen und Kandidaten, die in Thailand aufeinandertreffen, hat RTLzwei gerade bekannt gegeben. In den sozialen Medien reagierten viele Fans und Follower enttäuscht über die Bekanntgabe, denn die grossen Namen des Trash-TV fehlen. Kein Wunder, die hatte der Sender schon in den fünf ersten Runden verbraten. Dennoch gibt es ein paar Promis mit hohem Konfliktpotential.
Can Kaplan vs. Daymian Weiss
Da wäre etwa
Die Beziehung zu
Reality-Queens mit kurzer Zündschnur
Eine Vergangenheit mit Walentina Doronina hat auch
Und noch einmal Walentina. Im Reality-TV-Business kennt man sich schliesslich.
Christin Okpara war schon einmal als Kandidatin bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" gesetzt, doch dann gab es Unstimmigkeiten über ihren Impfstatus. Schon im Dschungel waren dagegen die "Kampf der Realitystars"-Teilnehmerinnen Tara Tabitha (32) und Linda Nobat (30). Letztere beschrieb das Camp einmal als "traumatische Erfahrung". Nach einem Streit beleidigte das "Teppichluder" Janina Youssefian (42) sie rassistisch.
Eine weitere Reality-Dame mit notorisch kurzer Zündschnur ist die ehemalige DSDS-Rapperin Anita Latifi. Obwohl die erst kürzlich bei "Das grosse Promi Büssen" geschworen hat, die "Aggressionen hinter mir zu lassen".
Stephen Dürr könnte mit jungen Reality-Stars kollidieren
Von den älteren Herren wie Schauspieler Martin Semmelrogge (69) oder Kultfussballer "Das Ailton" (51) droht bei "Kampf der Realitystars" eher keine Gefahr. Doch ein anderer gesetzter Kandidat könnte für Ärger sorgen, obwohl er auf dem Papier unscheinbar klingt: Stephen Dürr (50).
Der ehemalige "Unter uns"-Star war 2022 mit seiner Frau Katharina Dürr (41) beim "Sommerhaus der Star" - und eckte mit seiner angeblich besserwisserischen Art vor allem bei den jungen Reality-Pflanzen an. Auch bei "Kampf der Realitystars" könnte er für einen Generationenkonflikt sorgen. (smi/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news