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Die diesjährige Dschungelkönigin wurde mit Lucy Diakovska (47) bereits gekrönt - aber vorbei ist "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" erst nach dem traditionellen "Grossen Wiedersehen" (RTL und RTL+) aller diesjährigen Kandidaten im Baumhaus. Das wurde neben zahlreichen Rückblenden an "Tag 18" im Dschungelcamp besprochen.
Untypisch Königin aber typisch Lucy begrüsste die Dschungel-Queen erst jeden ihrer Mitcamper herzlich und persönlich, bevor sie ihre Aufmerksamkeit dem Moderations-Team Sonja Zietlow (55) und Jan Köppen (40) widmete. Dass sie im Camp so aufblühen und jede Minute lieben werde, hätte sie selbst nicht erwartet, erklärte die Gewinnerin der 17. Staffel. Zum Sieg hätte sie unter anderem ihre Offenheit gebracht, mutmasste Lucy: "Das hat mir gezeigt, dass ich auch in meinem Leben ein bisschen offener mit meinen Emotionen umgehen sollte und das nicht immer für mich behalten sollte." Twenty4Tim (23), der auf Platz drei gelandet war, hatte eine andere Idee, warum Lucy gewonnen hat: "Du hast nicht einmal gemeckert. Nicht einmal." Ihr Geld werde sie unter anderem in einen Nationalpark bei ihrem Hotel in Bulgarien und in eine Tierhilfsorganisation investieren.
Die ehemalige "GNTM"-Teilnehmerin Anya Elsner (20) zeigte sich enttäuscht, dass sie keine Gelegenheit bekommen habe, ihre Angst vor Spinnen zu überwinden und nur im Camp hätte sitzen musste. Cora Schumacher (47) ärgerte sich am meisten über ihren Körper - weil sie wegen einem "Hüsterchen" frühzeitig ausscheiden musste. "Ich wäre sehr, sehr gerne ein bisschen länger bei euch in Therapie geblieben", sagte sie.
Kim Virgina: "Weil ich scheiss unsympathisch war"
Kim Virgina (28), die sich im Gegensatz zu Königin Lucy für die Show ein eigenes Krönchen aufgesetzt hatte, hatte bekanntermassen etwas mehr Zeit mit dem Getier im Camp. Eine Erklärung, warum sie so oft zu den Prüfungen gewählt wurde, hatte sie mittlerweile auch: "Weil ich scheiss unsympathisch war." Auch das grosse Thema der Staffel wurde im Baumhaus natürlich noch einmal besprochen: Ihrem TV-Ex Mike Heiter (31) warf sie abermals Respektlosigkeit vor. "Im Privaten sind viele schlimme Dinge passiert, die ich nicht so verarbeitet habe und die dann rauskamen", erklärte sie ihre Angriffe auf den Reality-Star. Immerhin einen davon würde sie mittlerweile gerne zurücknehmen: Dass sie die Beziehung zu seinem Kind in der Show gegen ihn verwendet hat.
Camp-Feindin Leyla Lahouar (27) zeigte sich indes nur mässig interessiert an Kims Ausführungen, was sie auch offen zugab. Hellhöriger wurde sie, als ihr Dschungel-Schwarm Mike befragt wurde. Dass die zwei eine Nacht eng aneinander gekuschelt auf einer Pritsche verbracht haben, hielten beide mittlerweile für eine "doofe Idee". Das lag allerdings weniger an Kim und mehr an der mangelnden Hygiene. "Wir haben einfach gestunken", erörterte Leyla. Für die Zukunft ist allerdings nichts ausgeschlossen, wie Mike versicherte: "Unser Freundschaftsarmband hab ich noch. Wir sind so verblieben, dass wir in Kontakt bleiben..."
Felix von Jascheroff: "Mir ging das von vorneherein tierisch auf die Eier"
Felix von Jascheroff (41) fühlte sich von dem Dreiecksdrama indes seiner Bildschirmzeit beraubt: "Mir ging das von vorneherein tierisch auf die Eier." Als ehrliche Haut mit Schlafentzug hätte er das auch nicht für sich behalten können, so der "GZSZ"-Star. Das war allerdings nicht sein einziges Problem. "Ich bin ein freiheitsliebender Mensch und wenn du nicht rauskommst, wird es schwierig", erklärte von Jascheroff weiter.
David Odonkor (39) durfte sich in der Runde noch einmal zum Popo-Gate äussern: "Wenn man über drei, vier, fünf Stunden nackte Ärsche sieht, dann ist es zu viel." Er hätte sich bei der Ablenkung nicht mehr auf die Gespräche konzentrieren können, meinte der Fussballer. Die Frauen habe er deshalb gebeten, sich etwas anzuziehen. Die Zeit im Camp bezeichnete der Profi-Sportler trotzdem als "megaschön". Er habe gelernt, mit vielen Charakteren umzugehen und mit seinen eigenen Gedanken. Überraschend auch die Erkenntnis, dass er seine Mitcamper seinen Fussball-Kollegen vorziehen würde. Der Grund ist weniger überraschend: "Die kann man noch erziehen."
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